________________
Aptavani-8
nennt man , Tejas Sharira' den Electrical Body', den elektrischen Körper. Und im Haus würde ohne Elektrizität nichts funktionieren, und du könntest nichts sehen. Wenn Elektrizität aufhört, dann wars das. Alles hört auf!
Es ist, wie wenn du den Herd anmachst, um Wasser zu erhitzen. Dann wird sich das Wasser irgendwann ganz verflüchtigen, ganz gleich, wie viele Gallonen Wasser du hast, oder?
Fragender: Ja.
Dadashri: Das Wasser selbst besteht in grobstofflicher (Shtool) Form, und was verdampft, hat eine subtile (Sookshma) Form. Gleichermaßen hat dieser Körper eine grobstoffiche (Shtool) Form, die man sehen kann. Die andere, subtile (Sookshma) Form ist jedoch eine, die du nicht sehen kannst. Aber der subtile Körper (Sookshma Sharira) ist diesem sehr ähnlich, da besteht kein Unterschied. Subtiler Körper an sich bedeutet elektrischer Körper!
Fragender: Aber zu dem Zeitpunkt, da die Seele (Jiva) weggeht, wie gehen der Kausalkörper (Karan Sharira) und der elektrische Körper (Tejas Sharira) mit ihr mit? Warum geht alles andere nicht mit ihr?
Dadashri: Wenn man Wasser kocht, werden Wasserstoff und Sauerstoff im Wasser zusammen verdampfen. Und später trennen auch sie sich. Aber wenn sie verdampfen, verdampfen sie zusammen. Sie trennen sich und kommen wieder zusammen. Das ist ein Konto (Hisaab). Wegen des karmischen Kontos bleibt der elektrische Körper an das Selbst (Atma) gebunden. Deshalb gibt es da keine andere Vermischung. Der elektrische Körper bleibt während der gesamten Existenz derselbe, Leben um Leben, und nichts von außen kann ihn berühren. Genau wie dieser physische Körper keinem anderen physischen Körper gestattet, mit ihm Zu verschmelzen, so gilt dasselbe für den subtilen Körper (Sookshma Sharira). Der einzige Unterschied ist, dass der grobe und greifbare (Shtool) Körper für die Augen sichtbar ist, wohingegen der subtile Körper es nicht ist. Er hat sogar eine Form und alles andere. Außer, dass du den physischen Körper sehen kannst, und den subtilen Körper kannst du nicht sehen. Das ist alles. Es gibt also keinerlei Vermischung irgendeiner