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I, 91-94.
91. Wenn das wort iti am anfange eines satzes steht, so geht das mit verbundene i (das i hinter ) in a über. Das beispiel
iti vikasitakusumasaras. BCEFb fügen hinzu: ia jampiâvasane, was eine glosse in C übersetzt mit: iti kathitavasȧne, E genauer mit iti jalpitâvasane. ia am anfange des satzes: Bâlar. 113, 17. Viddhaç. 150, 20. Karp. 22, 16. 51, 5. 53, 15". Acyutaç. 22. 45. 82. 93. 103. Paul Goldschmidt zu Setub. 1, 34. cfr. übrigens I, 42.
92. In den wörtern jihoů, sinha, trimçat, vimçati geht i in über und ti (in vingati) fällt ab. Der ausfall des anusvâra erfolgt nach H. I, 28. 29. jihá M. U. zigeun. cib Liebich p. 164 (andere, ungenauere formen bei Pott II, 215 f. Paspati 125. 540). Urv. 15, 3. 16, 12. 18, 10. Mrcch. 167, 3. C. 17, 3. Bâlar. 168, 4. Ueber siho sich zu I, 29. Aus H. I, 2 erklärt es sich, dass die verwandlung zuweilen unterbleibt wie in simhadatta und simharaja. tisů, visa cfr. H. I, 28.
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Beames II, 137.
93. Wenn in dem praefix wir (nis) das r (8) elidirt wird, geht i in über. Die beispiele nilsarati, niḥgvása; nirnaya, niḥsahani angani. Das letzte beispiel steht Priyad. 39, 18, ist aber gewiss nicht von dort entnommen.
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94. Im worte dei und im praefix ni wird zu .- Die beispiele doimátra, dvijati, dvividha, dvirepha, dvivacana. Nach H. 1, 2 ist die verwandlung zuweilen beliebig wie in dvigupa; fälschlich vinya Hala 291 S. ft. Mrech. 177, 10 steht diune, 22, 13 diunadará, बीणो. Çak. 140, 13 diunâņudavo, Nâg. 17, 4 diunido (= dvigunita). cfr. H. I, 101. dudio Mycch. 51, 10. 69, 5. 6. 78, 8. 81, 5. 134, 2. Çak. 137, 2. Urv. 5, 12. 10, 1. 19, 8. Mahâv. 52, 17. Vṛshabh. 10, 30 u. s. w. Oft falsch dudio z. b. Mudrâr. 31, 3. Mâlatîm. 12, 10. 28, 3. 10. 44, 1. Bålar. 174, 10. Ar. 27, 11. Vrshabh. 29, 20" und sonst. Pâli dutiyo. cfr. dudha dvidha Bâlar. 6, 9. Çak. 78, 8 ed. Böhtl. und H. I, 97. bio sieh zu 1, 5. Zuweilen findet der übergang in nicht statt, zuweilen tritt auch o (für i) ein, wie in dovayanam dvivacanam Die für ni gelehrte verwandlung in nu wird in dieser allgemeinheit von den texten nicht bestätigt und dürfte die regel so schwerlich richtig sein. Meist behält ni sein und der übergang in ist nur eine ausnahme, wie dies ja H.'s regeln selbst zu beweisen
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