________________
Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra
www.kobatirth.org
Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir
II, 99-101.
rju hier die verdopplung des ja vorschreibt, so habe ich auch in I, 141 (cfr. 1, 131) ujjú geschrieben. Wie dort, so schwanken die handschriften auch sonst in diesem worte sehr zwischen ujú und ujjú. Das Pâli hat uju und ujuka, aber auch ujju; Childers s. v. Ob die verdopplung bloss durch das metrum hervorgerufen ist, wie Fausböll zu Dhipd. v. 18 (cfr. zu v. 108) meint, ist mir sehr zweifelhaft. Çak. 80, 4. 130, 5 habe ich ujj" geschrieben; doch ist die überlieferung nicht sicher; Stenzler schreibt Mreech. 88, 18. 90, 21 ju"; aber an erster stelle haben drei, an zweiter zwei handschriften ujju". Die v. 1. ujjaa", die C hat, ist in bengal. handschriften häufig. Cappeller hat Ratn. 302, 19. 308, 7. 309, 24 ujju" edirt. So steht auch Karp. 25, 1". 2". Priyad. 48, 6. Ar. 61, 6; aber Mudrar. 192, 13 verlangt das metrum ujua (gedruckt rjua; ob etwa rijua zu schreiben und auch H. I, 141 rijú?); fälschlich ujaa Mudrar. 27, 12. M. cfr. Hala 160. 318. Für manduka Mrech. 9, 11 dürfte mit der ed. Calc. çak. 1792 (p. 22, 11) mandûa" zu lesen sein. vrida scheint die Çaurasenî zu meiden; die dramen gebrauchen lajja. cfr. zu II, 104. Im Jainaprâkrit sagt man neben palisoo pratisrotas auch vissoasia visrotasiká. Dazu eine randglosse in C: vigatam sroto yasyâm sâ visrotasikâ und eine andere: visrotasika mayuravyamsakety âdaya (sic; 1. sakâdayaç ca Panini II, 1, 72 iti samasa ikaç ca vratabhangapariņāmena vishayeccha
ity arthah.
73
99. In será u. 8. w. kann, je nachdem, der letzte und nicht letzte (mittlere), aber nicht der anlautende consonant verdoppelt werneddam zu H. I, 106.
den.
100. In çariga wird vor na eina eingeschoben.
For Private and Personal Use Only
101. In ema, glaghi, ratnu wird vor dem letzten consonanten der consonantengruppe ein a eingeschoben. -chama zu H. II, 18. suláhá C. 95, 8. cfr. salúhano Hâla 117 und die verbalformen: H. IV, 88. Hâla 12. 348. Mrcch. 38, 1, 128, 4. Prab. 4, 8. 12, 11. Mâlat. 33, 13. Ratn. 304, 18. 309, 5. 319, 15 u. s. w. Pâli silaghi, silághati. raanam Hâla A. 31. 39. Setub. s. v. Mṛcch. 41, 3. 68, 25. 70, 24 u. s. w. Für die Cauraseni ist die richtige form rudayam, die ich Çak. 38, 5. 103, 6. 117, 7 (Magadhi ladana Çak. 113, 3. 117, 5) hergestellt habe.