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IV, 442-444.
ist; samtim wird. samtem
çantena sein; Triv. hat im texte sate (sic). jeppi jetum (Vji); caeppinu tyaktum (H. IV, 86); levinu = látum; palevi (Triv. pâlevi) palayitum (M.). Die ganze erde zu besiegen (und wieder) aufzugeben, busse auf sich zu nehmen (und auch) zu beobachten wer auf der erde kann das ohne
dass Çiva (ihm) gnädig gestimmt ist."
442. Im Apabhramça kann das e der substitute eppinu, eppi, wenn sie hinter der wurzel gam stehen, abfallen. In A fehlt bei Triv. auch dieses sûtram. 1) Triv.: gatvâ (B gakâ) vârâṇasyâm narâḥ atha ujjayinyâm gatvâ | mṛtah prâpnuvanti paramam padam divya re na yad api || Nur die letzten worte bereiten schwierigkeiten. Triv. hat im texte dippamtarai (sic) na jam pi. Da H. ma hat, so glaubte ich in jampi einen imperativ zu jampai suchen zu müssen. (H. IV, 2. 387). Dies erscheint aber nach Triv. als irrthümlich. Man muss jam pi trennen und ma als im sinne von na stehend auffassen. Ferner hat Triv. divvantarai und daher in der übersetzung, wie noch zu ersehen ist, divyântare, den loc. sing.; H. dagegen hat den nom. oder accus. plur. Im texte wird besser paramapai verbunden. ,,Die männer die gestorben sind, nachdem sie nach Benares oder Ujjayini gegangen sind, die erlangen den höchsten platz (= den himmel), der sonst selbst in göttlichen perioden (nicht erlangt wird)." (divvamtaraim cfr. divvain varisasayaim H. IV, 418, 4?).
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2) Andrerseits (neben gamppinu und gamppi, auch gameppinu und gameppi). Triv.: gangâm gatvâ yo mṛto (om. B) yo (B ya) çivatirtham (B jiva°) gatvâ | krîdati tridaçâvâsagataḥ sa yamalokam jitvâ || Wer gestorben ist nachdem er zur Gañgâ gegangen ist, wer (gestorben ist), nachdem er nach Çivatîrtha gegangen ist, der vergnügt sich gegangen in die wohnung der götter, nachdem or die welt des Yama besiegt hat." 443. Im Apabhramça tritt für das suffix trn (sieh H. II, 145) das substitut anaa ein. Triv. (nur B): hastî mâranaçîlo loko bhashanaçîlah pataho vâdanaçîlah çunako bhashanaçîlah | Der elephant schreit, die menschen sprechen, die trommel tönt, der hund bellt." mâranaü gehört zu M. G. and to utter sharply, loudly; to bawl, bellow. 444. Im Apabhramça treten im sinne des wortes iva die sechs substitute nam, nai, nai, návaï, jani, jaņu ein.
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