Book Title: Siddha Hemchandram Adhyay 08
Author(s): Richard Pischel
Publisher: Verleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses

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Page 493
________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir IV, 445. 233 1) nam. Sieh H. IV, 382. 2) naü. Triv.: ravyastamanasamâkulena kanthasthito (A kanthe sthito) na chinnah ( A am) cakrena khando (A khandam) mrņâļikâyâ (A oka) iva jívârgaļo dattah || - Triv. liest im text kanthi thțhiu (A kithiththii, B kaạiththidha); dieses thiu ist offenbar eine glosse zu viinnu vicirna. -- cakkem fasse ich = cakravåkena; cfr. B-R. S. v. calcra 16). „Von dem beim untergange der sonne bestürzten Cakravâka wurde (dem weibchen) ein am halse befindliches nicht zerrissenes stück einer lotosfaser gleichsam als riegel des lebens gegeben.“ 3) nâi. Triv.: valayâvalinipatanabhayena dhanyâ ûrdhyabhuja yâti | vallabhavirahamahâhradasya ( Bobhûtasya) gâdhatvam gaveshayatîva | — Zu thâha cfr. S. IF bottom of the sea; U. Te bottom. – „Aus furcht vor dem herabfallen der armbandreihen [weil sie so mager geworden ist] geht die glückliche einher mit emporgehobenen armen. Sie sucht gleichsam den boden des grossen sees der trennung von dem geliebten.“ 4) nâvaë. Triv.: dỊshțvâ mukham jinavarâņâm dîrgbanayanam (A nas, B 'na) salâvanyam | iva gurumatsarabharitam jvalane pravicyati lavanam || „Nachdem es das lange augen habende schöne antlitz des besten Jina (H. hat den gen. sing., Triy. den gen. plur.) gesehen hat, geht das salz ins feuer gleichsam voll von schwerem neid (oder: voll von neid gegen den guru). – Die pointe liegt in dem albernen Wortspiel: salonu - loņu. Vielleicht ist es besser 'nayanasalonu zu verbinden und zu übersetzen „schön durch die langen augen.“ Man würde sonst lieber nayanu im texte sehen. 5) jani. Triv.: campakakusumasya madhye sakhi bhramaraḥ pravishtah | çobhato indranîla iva kanake upayishtah || -- baitthai U. T to sit; zigeun. beshûva; p. p. p. beshto ,,sitzen.“ Paspati p. 172. Liebich p. 128. ,, freundin, eine biene ist mitten in die blüthe des Campaka geflogen. Sie glänzt wie ein sapphir der auf gold ruht." 6) janu. Sieh IV, 401, 3. Auch hier ist niruvamarasu zu verbinden. 445. Im Apabhramya ist das geschlecht gewöhnlich nicht (dem Skt. etc.) gleich bleibend, wechselnd. For Private and Personal Use Only

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