Book Title: Siddha Hemchandram Adhyay 08
Author(s): Richard Pischel
Publisher: Verleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses

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Page 494
________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir 234 IV, 446. 1) Sieh IV, 345. - Hier erscheint das mascul. lumbha als neutrum. 2) Triv.: abhrâņi lagnâni parvate pathiko rudan yâti / ya (om. B) evamvidho (A dhâm) girim (om. A) gilitumânaḥ (sic B; A limgimânam) sa kim dhanyâm (A ki inya) dhanayate | raņâyati | || gilanamanu = gilitumanah; gilana ist infinitiv zu 12. gar nach H. IV, 441. - Wegen dumgarihim cfr. zu IV, 422, 2. -- radamtaü cfr. M. TEU G. 75 S. Tuy „weinen.“ châ cfr. IV, 402. Ich ziehe es zu giri, fasse es also als accus. - ,,Die wolken hängen an dem berge, weinend geht der wanderer fort. Wer einen solchen berg zu verschlingen beabsichtigt, wie kann der die glückliche erfreuen." --- Hier ist das neutrum abhra als masculinum gebraucht. 3) Triv. pâde (B pade) vilagnam antram (A mâdr B atram) çiras srastam (A sustam) skandhasya | tato s pi kadare (A kadâram, B kasâre) hastaḥ balim kriye kântasya - Die schwierigkeit liegt hier in katāraz, wie alle MSS. und b lesen. Triv's A hat kada ---, B kasarai i. e. kadáraï, eine form die man jedenfalls auch bei H. erwarten sollte. Aehnlich verhielt es sich mit katari in IV, 350, 1. - Man kann hier auf ,,schwert" rathen. -- Ueber kijjaüm zu IV, 338, 389. -- ,,Am fusse hängt sein eingeweide, der kopf ist von der schulter gefallen; trotzdem ist die hand auf -- --. Ich will dem geliebten eine spende darbringen.“ - Hier ist das neutrum antra (antra) als femin. gebraucht. 1) Triv.: çiraç cațityâ (A "tu") khâdanti pbalâni punaç câkhâ mota yanti (A modaamti, B modha') | tato s pi (om. A) mahâdrumâc câkuninal (A ça", Bonam) aparâdhino na kurvanti || callid ziehe ich zu calai H. IV, 206. - lalaïm cfr. G. 3T6 f. a branch or bough. S. Trt f. und ETT m. -- saünaham gen. plur. z çakun, nicht zu câkunin, wie Triv. zu übersetzen scheint. -- avaráhiu ist = aparâdhitam ,, beleidigung“ etc. – „Auf die spitze (der bäume) steigend, essen (die vögel) die früchte und zerbrechen die zweige. Trotzdem thun grosse bäume den vögeln nichts zu leide." -- Hier ist das femin. dâlâ als neutrum gebraucht. 446. Im Apabhramça hat man gewöhnlich wie in der Çaurasenî zu verfahren; d. h. es gelten für das Apabhramca meist dieselben regeln wie für die Çaurasenî. - Diese regel steht im gegensatz zu For Private and Personal Use Only

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