Book Title: Siddha Hemchandram Adhyay 08
Author(s): Richard Pischel
Publisher: Verleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses

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Page 432
________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir 172 IV, 301 - 302 drânâm = Venîs. 34, 20. - In folge der vertauschung (der dialecte H. IV, 447; Weber: hie und da) findet sich aha" auch im Prakrit (rar' &EOgó), so in tâsâm, yushmûkam, asmakam, saritâm, karmanám. Im sūtram verbessere man daha". 301. In der M. tritt an die stelle von aham und vayam das substitut hage. Die beispiele == aham cakravatáratarthanivâsî dhivarah - Çak. 113, 9. tista wie nach IV, 291 gelesen werden muss, fehlt in der bengal. rec.; die drâvid. hat es (als tiththa), während die Dev. rec. abbhantala liest. -- hage can pattâ --- vayu surprûptäh. - Die handschriften der dramen schwanken zwischen hugge und hage. 302. Mit ausnahme der für die M. (speciell) gegebenen regeln, haben für die M. dieselben regeln zu gelten wie für die Caurasenî. Also: | ta wird in der C. zu da, wenn es nicht am anfang steht und unverbunden ist. Ebenso in der M., wie in pavicadu in praviçatu âbuttah svâmiprusâdâya = Çak. 115, 7. [Weber: „pavigadu praviçatu, aber kutte für ávrttah; câmipaçadaya für svâmiprasadâya scheint mir (d, h. Weber) ein irriges beispiel, da es gar kein hat, und somit nicht hieher passt." Es soll natürlich ebenso wenig wie das von W. falsch erklärte âutte ein beispiel sein; die regel wird belegt durch pavicadu). Der dativ paçadãyu findet sich nur in der drâvid. und Dev. rec. -- || Zuweilen auch hinter einem andern consonanten | wie in mahande in are kim esha mahân kalalalah = Venîs. 35, 17. [Grill schreibt hier und p. 36, 3 mahatte und setzt die richtige form mahante in die anmerkungen. || Beliebig das erste ta von tâvat || wie in mârayata vâ dhårayata vû ayam tâvad asyagamah = Cak. 114, 12. Weber: mâle dhavâ, dhavale dhavâ d. i. mâras tâvat, dhavalas tâvat: (statt dhava ist wohl dáva zu lesen?) yamya dava çe âgame, yamyâs tâvat sa âgamaḥ. Die lesart der MSS. und b's ist sinnlos und verdorben; dhâledha, wie ich corrigirt habe, könnte causativ von y dhar sein in der bedeutung B-R. 4 = ,,lasst mich am leben." Die stellung der worte ayam dâva çe ágame ist wie in der drâvid. und Dev. rec. Erstere liest iam ce gadi (LFVH Kâţayavema Abhirama) oder aan çe âamo (P Çrînivâsâcârya, ed. Madras). Letzteres kommt H.'s lesart am nächsten. -- || â im vocativ sing. für n der endung in || wie in bho kañcukin. -- || nim vocativ sing. kann zum For Private and Personal Use Only

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