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IV, 290-295.
maskarí, vismaya; çushkadaru (Weber: dárum !), kashtam, vishnum, çashpakabala, ushman , nishphalam, dhanushkhandam; das gegen beispiel = grishmavasara.
290. Für doppeltes ta (tta) und tha wenn es mit sha verbunden ist (shtha) tritt in der M. ta mit sa verbunden (sta) ein; (tta und shtha werden zu sta). -- Die beispiele = patta, bhattårikå, bhattini; sushthu krtam; koshthâgâram. Aufrecht, Catalogus codd. Oxon. I, p. 179 hat noch kastam vor kostagalam, was Weber danach richtig mit kâshtham wiedergibt. Doch ist dies wort nur irrig aus s. 289 hierhergerathen; ich habe es aus keiner handschrift notirt, auch b hat es nicht und ebenso wenig Trivikrama, der genau dieselben beispiele hat wie H..
291. An die stelle von stha, rtha tritt in der M. mit sa verbundenes ta (sta). -- Die beispiele = upasthita, susthita; arthavati, sárthaváha.
292. In der M. tritt ya an die stelle von ju, dya, yu. -- Die beispiele = jânâti, janapada (Weber's janavatah ist unmöglich), arjuna (Veņîs. 33, 6), durjana, garjati, gunavarjita; madyam, adya kila vidyadhara âgatah; yâti, yathâsvarúpam (Weber: osa'), yânapátram (Weber: yônavattvam), yadi. – Für ya wird ya vorgeschrieben, um die regel I, 245 aufzuheben,
293. In der M. werden nya, nya, jña, ñja zu doppeltem ña (ñña). - Die beispiele = abhimanyukumaru (Venis.), anyadiçam (wohl Veņis. 36, 1 hinzuzufügen für B's annado (Grill p. 144). Weber's anyâdrçam ist uninöglich; es müsste aññálicam lauten), sâmânyaguna, kanyakâvaranam; punyavat (in M. nom. sing.) (Weber: punyavantah], abrâhmanyam, punyâham, punyam; prajñâvicala, sarvajña, avajná, añjali, dhanañjaya, prânjala (oder panjara; è in A scheint getilgt zu sein).
294. In der M. wird ja von vraj zu ñña. Die regel verbietet ya. -- vaññadi = vrajati. cfr. jedoch zu H. IV, 225.
295. In der M. wird ein nicht am anfang stehendes chu zu ca verbunden mit palatalem ça (cca). --- Die beispiele = gaccha gaccha, ucchalati, picchila, prcchati. .- Dies geschieht auch, wenn cha secundär ist (d. h. erst durch prâkritischen lautwandel eintritt), wie in ápanna
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