Book Title: Siddha Hemchandram Adhyay 08
Author(s): Richard Pischel
Publisher: Verleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses

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Page 428
________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir 168 IV, 285-287. 285. In der . ist die partikel hî hî zum ausdruck der freude der Vidûshakâs zu gebrauchen. - Das beispiel = hi hi who sanıpanna manorathah priyavayasyasya = Nâg. 38, 9 (cfr. 11, 12), wo jedoch sampunná steht. - hi hi hat stets Who hinter sich, oder richtiger, der satz hinter hi hi beginnt mit bho. cfr. Bharata bei Candracekhara zu Çak. 29, 2 (p. 178), nach welchem hî hî bho vom Vidûshaka zum ausdruck des erstaunens (vismaye) gebraucht wird. - Zum ausdruck der freude z. b. Mụcch. 17, 14. 68, 8. 24. 69, 6. 15. 22. 70, 6. 23. 71, 12. 73, 7. 87, 10. Urv. 39, 12. 75, 2 u. s. w. 286. Mit ausnahme der regeln die in diesem abschnitt für die ç. (speciell) gegeben worden sind, gelten für die C. dieselben regeln wie für das Prâkrit (nar' ?EOXÚv). Unter den in den sûtra I, - IV, 259 gegebenen beispielen werden in der Ç. die einen nur in dieser selben, die andern dagegen in der speciell der C. eigenen form gebraucht; die entscheidung darüber muss man selbst treffen, indem man (die beispiele regel für regel erwägt; 2. b. nach H. I, 4 bildet Skt. antarvedi im Prakrit arntavei, in der Ç. aber (nach IV, 261) andûvedi; ferner wird Skt. yuvatijana nach H. I, 4. 177 im Prakrit zu juvuïjawo, in der ç. aber (nach IV, 260) juvadijano (zu H. I, 4); nach H. I, 26 sind für Skt. manahvilã die formen manamsilâ, manusilů, manâsilâ im Prakrit möglich; in der C. soll nur manasilá gebraucht werden u. 9. w. -- Man beurtheile danach Weber's (kaum glaubliche) behauptung: Beiträge zur kunde der idg. spr. I, p. 344. Die regeln 287 --- 302 sind übersetzt worden von Weber: Beiträge z. vgl. sprachf. II, p. 362--- 367. cfr. auch Bhagavati I, 392 -- 396 und meine bemerkungen in: ,,Die recensionen der Cakuntala" Breslau 1875 p. 17 ff. . 287. In der Magadhi-sprache wird im nom. sing. eines masculinum a zu e. --- ece meçe = esha meshah; eçe puliçe = csha purushah; kalemi (so zu lesen) bhamte = karomi bhadanta (so mit den handschriften zu lesen; es ist die Sktübersetzung); thamte = bhadanta ist voc. sing. (si âmantrane), nicht nom. plur., wie Weber meint. - Nur a wird zu e, daher wihi =- nidhi, kali = karin, gili = giri; nur im mascul., daher jalam jalam. - Der nun folgende schwierige theil For Private and Personal Use Only

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