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IV, 278-282
und hat dies in der Ratnâvalî durchgeführt, wie ich glaube, mit recht. cfr. Mrech. 50, 4 (AB idanin, D idanim). Urv. 21, 12 (A idôni) 22, 14 (A idáni). 127, 4 fehlt es in A ganz. 75, 4 (P idanim Cidanimi, fehlt in A). Daher ist Urv. 83, 20. Çak. 10, 2. 18, 1. 25, 3. 56, 9. 67, 6. 77, 6, 87, 1. 139, 5 zu verbessern und Cak. 107, 12 die interpunction hinter sutthu zu streichen. (Cappeller, Jenaer 1. Z. 1877 p. 125).
278. In der Ç. tritt für das wort tasmât das substitut tâ ein. — Die beispiele = tasmâd yâvut pravicami = Ratn. 298, 21 und tasmad alam etena mânena. tâ wird von Lassen, Inst. p. 222, 3.) auf tad zurückgeführt, was unmöglich ist. Das richtige hat schon Höfer gesehen: De Prâcrita dialecto Berlin 1836 p. 171, der es anf tât, den alten ablativ des pronomen tu zurückführt.
279. In der c. kann hinter einem schliessenden m, wenn i, e folgen, zutritt eines ? stattfinden. - Vor i; yuktam idam, sadrçom idam fcfr. Bâlar. 35, 2 juttum inam sarisam inaw, gedruckt juttam und sarisam; Viddhaç. 201, 1. 33* juttaw quomam (sic) sarisan nemam (sic). -- Vor e: kim etat, cram etat. Beispiele sind sehr häutig; oft ist fälschlich wedam etc. gedruckt. Lassen's erklärung Inst. p. 173 ist höchst zweifelhaft.
280. Im sinne von evu ist in der C. die partikel yyevo zu gebrauchen. -- Die beispiele = mamaiva brahmanasyu (im text bambharassu zu lesen) wohl == Nâg. 11, 10 mama cuva (sic) clckassu bamhanassa oder 38, 12 wo jjevvu steht. - su eva eshah. - Yyeva nur in einem theile der südinu. MSS.; sonst jjeva oder jevvu (Stenzler zu Mrch. 2, 19). Richtig ist es jjcvu zu schreiben binter kurzen vocalen und e, o, jevu hinter langen vocalen und anusvåra, wie bei kkhu. Zu H. II, 198. Märkandeya hat auch hierüber ein besonderes søtram, das aber leider so verderbt ist, dass ich es nicht herstellen kann. -- Trivikrama hat cova.
281. In der C. ist die partikel hanje zu gebrauchen wenn man eine dienerin anredet. -hanje cadurike = Nâg. 50, 3. 55, 1 u. 8. W. -- Sehr häufig.
282. In der ist die partikel hî mânahe zum ausdruck des erstaunens und der verzweiflung zu gebrauchen. – Das erste beispiel = hî mânahe jivadratså me janani ist nach IV, 302 aus dem Udatta
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