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habender goldlstrich ist auf die fläche des probiersteines gezogen (aufgotragen, wörtliclı: gegeben) worden.“ cfr. Mrech. 48, 12. Für dinni sollte man des reimes wegen dann erwarten, wie die handschrift A des Trivikrama hat. Liest inani im ersten theile Thana, so erhält man zwei vershälften à 20 moron.
2) Fin beispiel für den vocativ. -- Trivikrama: he vita mayâ tvam vârito (A vyâkrtam, B vâritâ) må kuru dirgham mânam nidrava (A nidri) yamishyati (A âgamishyati, B tathyeti (sic!) râtrih (A râtrim) çîghram bhavati prabhatam | Dollá sieh oben zu 1.); gamili 3. sing. fut. act. Vyam; rattati ist ratri mit suffix la IV, 431. --- ,, Du schelm, ich verbiete os lir; (wörtlich: lu bist von mir abgewehrt), zürno nicht lange! (wörtlich: nache nicht langen zorn). Mit schlaf wir uns (sonst) die nacht dahingehu, schnell wird es morgen.“ -- Zu dulavalu ist M. Eu zu vergleichen, dessen gerundium 39 m verben dor bewegung tritt, um die schnelligkeit auszudrücken; na h. 697 a ,, schnell gehn.“ Das metrum ist Doha.
:3) Ein beispiel für las feminino ---Triv.: he çiço maya bhanitâ tvam må kuru vakram drshtim putri (A putra, B putri) sakarņi (A - kani B °ņi) bhalli yathân mârayati hrılaye pravishtà ! - Mit wittie vergleiche ich I. fafzu und azt a daughter. -- salanni = soclear == ,, mit einem haken (oder dergl.) versehen, um die wunde gefährlicherm machen, corbeig. O kind, ich sage dir, (wörtlich: du bist von mir angeredlet, es wird dir von mir gesagt) richte nicht (auf mich) einen schiefen blick (seitenblick). Er tödtet, o kind, ins herz gedrungen, wie ein geöhrter pfeil." -- Metrum: Iohâ.
4) Bin beispiel für den nom. plur. -- Triv.: ote te ghota (B ghotakâh) eshâu (A otás) sthalî (B sthâlî) ete te niçitâh khadgah atra (A yatra) paurusham jnayate (A jayate) yan (Ayo, Byah) na (om. A) valayati (Avivala yati, B vilayati) valgâm (B vallâm) il navi ist ein verstärktes na = Skt. nûpi (na + api). Bollensen zu Urv. 134. p. 453. Die einzige schwierigkeit liegt in vâlač. Ich möchte es am liebsten als causativ vu valaä H. IV, 20. auffassen: ,, ergreifen lassen." Dann wäre der sin: ,, Da sind die rosse, da der Ort, da die geschärften schwerter; dort lernt man tapferkeit kennen, die keinen zügel ergreifen lässt; d. .
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