Book Title: Siddha Hemchandram Adhyay 08
Author(s): Richard Pischel
Publisher: Verleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses

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Page 446
________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org 186 IV, 349 350. "" substitute u und o ein. Die regel verbietet den abfall der endung. (IV, 344). Im nom. plur. 1) Sieh IV, 333. 2) Im accus. plur. Die Sktübersetzung fehlt bei Trivikrama; sie ist: sundara sarvânga vilasiniḥ paçyatâm. O schöner, denen die die an allen gliedern vollkommenen frauen sehen." Durch den wechsel des numerus wird angedeutet, dass die endungen nicht der reihe nach autreten. sûtram steht zwar jasçasole aber nicht udotau, sondern ud of; dies deutet darauf hin, dass nicht etwa im nom. plur. und im accus. plur. eintritt, sondern dass « und o gleichmässig im nom. wie im accus. plur. antreten. Im Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir Die sein. 349. Im Apabhramça tritt bei einem im genus femininum stehenden nomen für die endung des instr. sing. das substitut e ein. regel fehlt bei Trivikrama. 1) In der ersten hälfte des beispiels wird, um das metrum (Doha) in ordnung zu bringen, andhári zu lesen kai nach IV, 367 für kim, steht hier für kas. Ich übersetze: nijamukhakarair api mugdha kila andhakare (cfr. S. tur) pratiprexate çaçimandalacandrimayâ punah ko na dûre paçyati | Durch die strahlen ihres antlitzes sieht die reizende wahrlich auch im dunkel. Wer sieht durch den schein der mondscheibe nicht in die ferne?" 2) Ich übersetze: yatra marakatakântyâ samvalitam ||,, wo es verbunden ist mit der schönheit der smaragde." Den vollen sinn kann hier, wie in s. 348, 2, nur der zusammenhang zeigen. ein. 350. Im Apabhramça tritt bei einem im genus femininum stehenden nomen für die endungen des gen. und abl. sing. das substitut he Im genetiv. 1) Triv.: tucchamadhyâyâs (A "ya B "yama) tucchâccharomâvalyâḥ (A "lyâ B "vyah) tucchagatâyâḥ (A tucchatâyâh) tucchatarahâsâyaḥ (A tucchaarahasahe! B bha") priyavacanam alabhamânâyâḥ (A piuvaapu alahamtie!) tucchakayamanmathanivâsâyâh (A "manmaha") anyad (A adya, Banya) yat (om. B) tuccham tasya dhanyâyâḥ tad akhyâtum (A "yâmtu B tu) na yati (A add.: na yati) kütare (A kare) stanântaram mugdhâyâ (B muglâyah) yatra mano S pi na mâti (B manimâti) vartmani (om. B). Das beispiel ist sehr schwer zu verstehen. Zunächst kann es wohl nicht zweifelhaft sein, dass die worte von tucchamajjhahe bis mdi ein ganzes bilden. Die worte von annu bis mai sind eine Dohâstrophe. Von der ersten hälfte glaubte ich früher, dass For Private and Personal Use Only

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