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IV, 424 425.
was mit ghugghiu verbunden werden kann, aber nicht muss. ghugghiu wird mit mukhavibhishikavikara wiedergegeben. Auch heut begrüsst der gemahl (herr) in meinem hause sie die ihren zweck erreicht haben. Inzwischen (während dessen) macht die trennung am fenster die schrecklichen verzerrungen des gesichtes eines affen."
Da adi u. s. w." gesagt worden ist, (folgt, dass noch andere wörter vorkommen, die die nachahmung einer gebärde bezeichnen). 4) Triv.: çirasi jara khanda (A do) locakâ (A locanaka) gale (A la) maṇayo na vimçatiḥ (B ti) | tato pi (om. B) goshthasthâh (A goshtha) kâritaḥ (A kâritara, B "ri°) mugdhayâ (A dhaya) uttishṭhopaviçeti ceshțânukaranam || „Auf dem kopfe (zeigt sich) das alter, die augensterne sind verkrüppelt, am halse hat sie nicht zwanzig perlen [so dünn und mager ist er! Oder hat man hier eine andere bedeutung?], trotzdem sind von der thörin stelldicheins veranstaltet worden (sie hat sie veranstalten lassen)." gotthada hat wohl die von mir angenommene bedeutung. utthavaisa ist das wort, welches die gebärde
bezeichnet und lässt sich nicht übersetzen.
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424. Im Apabhramça werden ghaim und andere partikeln bedeutungslos (als expletive) gebraucht. Triv.: premni (A premani, B premni) paçcâttâpaḥ (A pam) priyah (A pai) kalahito vikâle | aparâhne | (A hna, B ânhe) viparîtâ buddhir bhavati vinâçasya kâle | Statt H.'s ammadi hat Triv. pemmaï (B pemmasi i. e. pemmadi) im texte. aparahne ist eine erklärung zu vikale. „O mutter, reue (und) der geliebte am abend erzürnt! Verkehrt wird der verstand zur zeit des verderbens."
Râmâyana Unter
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Zum schluss cfr. Ind. sprüche 2 766. 3324. 4129. 5784. II, 106, 12. III, 35, 73. 74. 62, 20. 21. VI, 8, 15 u. s. w. âdi u. s. w." sind khaim und andere gemeint.
425. Im Apabhramça sind kehim, tehim, resi, resim, tanena zu gebrauchen, wenn ein zweck ausgedrückt werden soll.
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1) Triv.: vita (B vida) etâm parihâsikâm (A hâkâm) athi (sic B; om. A) nana (sic AB) kasyai dadasi (B si) xîye sham (A ayi xe, B xiyo hum) tavârthe (om. A) priya (om. B) tvam punar anyasya (AB sya) arthe - aibhana bei H. ist ayi bhana „sprich doch." Bei Triv. hat A statt dessen uinana (sic), B a nata. Was damit gemeint ist, bleibt unklar. ,,Du schelm, sprich doch, mit wer
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