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IV, 423.
nach, und dass táva nur accus. plur., nicht abl. sing. ist, wie Triv. übersetzt.
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423. Im Apabbrança sind huhuru u. s. w. zur schallnachahmung und ghuggha u. s. w. zur nachahmung einer gebärde der reihe nach zu
verwenden.
1) Triv.: maya jñatam manxyâmy aham (A m vaxyâma-hma, B majjihvadyaham) premahrade (A e, B hyde) huhuru iti | anantaram (A a raç, Banaram) acintità (A cintita, B tam) sampatati (A ti, B sasampatti; im text hat A savvassai i. e. samvadai, was im Grantha leicht so verschrieben werden kann, B sampasaï, verlesen für da) vipriya (A yâ, B vidhen) naur (A nau, B no) jhatiti (A jhaditi, B jha o diti) || Zu pemmadrahi efr. Urv. 64, 4. Mrech. 72, 25. Dhûrtas. 85, 3. 12. sinken werde. Nun ist mir sofort ein unerwartetes und unerwünschtes schiff zu theil geworden."
Ich weiss, dass ich im see der liebe unter
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Da u. s. w." gesagt worden ist, (folgt, dass noch andere schallnachahmende wörter vorkommen). 2) Triv.: na tu kakutaiḥ pîyate na khalu apangaiḥ | evameva bhavati sukhâsika priye drshte nayanabhyam | So A; in B fehlt die übersetzung leider ganz. Im texte liest A zuerst naй wie H., B niu; für das zweite nai bei H. liest A na hu, B ni hu. Daher Triv.'s übersetzung. Mir scheint, dass na nur iva sein kann (H. IV, 444), aber es entgeht mir, wo hier das schallnachahmende wort steckt. kasarakkehim ist dunkel, aber es entspricht offenbar dem ghumtehim und kann daher nicht schallnachahmend sein. Aus Triv.'s kakutaiḥ, was auch kakytail gelesen werden kann, glaube ich kutakaiḥ machen zu müssen, was = axikúṭaka gefasst werden Die bedeutung von kasarakka wäre danach augapfel" oder angenstern". Goldstücker 8. v. axikitaka. Unter diesen annahmen übersetze ich: Er wird gleichsam gegessen mit den augensternen, er wird gleichsam getrunken mit den augenwinkeln. So ist der genuss durch den geliebten, wenn er mit den augen gesehen wird." 3) Triv.: adyapi nâtho mamaiva grhe siddharthân (B si vandate (A vandane; om. B) tavad eva (A tâvat deva, Bd eva) viraho gavâxe markatamukhavibhishikavikâram (A om. vikaram, B mmâța") dadâti || Im texte muss mit Bb gelesen werden makkaḍa,
muss.
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u. S. W.
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