Book Title: Siddha Hemchandram Adhyay 08
Author(s): Richard Pischel
Publisher: Verleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses

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Page 366
________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir 106 III, 32-38. all qi, dir u. S. W. Vopadeva gebraucht ip, das Kâtantram i, Trivikrama dip. 32. î kann (neben â) antreten an ein femin., dessen mascul. keine gattung bezeichnet. -- Die beispiele suppao = çûrpanakhâ; imie, imâne gen. sing. zum fem. von idam, imiņam, imânam gen. plur. dazu; cãe, eâe gen. sing., cinam, cânam gen. plur. zum fem. von ctad. Die gegenbeispiele = karinë, ajâ, edaka. - cfr. Pâņini IV, 1, 42. 63. IV, 1, 4 nebst dem gana; Benfey, Vollst. Sktgr. $ 690, 3 und ausn. 5. - Diese freistellung (i oder â) gilt für solche wörter für die nicht eine bestimmte regel angegeben ist nach der î nothwendig eintreten muss). Daher tritt in gorî, kumûri u. s. w. wie im Skt. nothwendig dit i ein. - gaurê nach Pâņini IV, 1, 41. kumûrê nach Pâņini IV, 1, 20. -- In gauri, kumari muss nach bestimmten regeln des Skt. î eintreten; für sie gilt also unsere freistellung, i oder û, nicht, sondern nur für solche wörter für die nicht i in irgend einer regel im Skt. oder Prâkrit vorgeschrieben ist. 33. Im femin. vou kim, yad, tad kanu vor den casussuffixen, ausser vor dem suffixe des nom. sing., accus. sing., und gen. plur. dit i eintreten. -- Im texte lese man: si - am - ám-varjite. 34. In chayâ und in haridra, wenn sie als fem. mit der endung â gebraucht werden sollten, kann (für â) dit i eintreten. -- cfr. H. I, 249. I, 88. 35. Die femin. svasar u. s. w. erhalten das suffix dit â. - Der gana svasrádi bei Böhtlingk, Panini II, p. CXXV. -- Die beispiele = svasar, nanandar, duhitar (alle im nom. sing.); duhitrblik, duhitrshu, duhituhsutas (Pâņini 6, 3, 23). Die wörter treten ganz in die d-declination über. -- gaüâ femin. zu guio H. II, 174. ,,kuh". 36. Wenn am (endung des accus. sing.) folgt, wird (der lange vocal) eines femin. verkürzt. 37. Wenn si (endung des nom. sing.) auf ein im sinne des vocativ stehendes wort folgt, tritt das in sutram III, 25 gelehrto m nicht an. - tana = trna. -- Nominativ und vocatiy gelten als derselbe casus. 38. Wenn si (endung des nom. sing.) auf ein im sinne des vocativ stehendes wort folgt, so ist der antritt des in sûtram III, 2 als For Private and Personal Use Only

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