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1. Man wisse, dass für wurzeln, welche in einem sûtram mit einem stummen i am ende aufgeführt werden, die angegebenen substitute beliebig sind. Es wird dies auch in jedem einzelnen falle bemerkt werden. Böhtlingk, Pânini und Vopadeva index s. v. idit.
So wird IV, 2 katheḥ gesagt, gen. zu kathi, und dieses i deutet an, dass die substitute vajjarai u. s. w. nur beliebig, nicht nothwendig, sind und dass man auch kahaï sagen kann; IV, 7 dagegen wird jño gesagt und damit gelehrt, dass die substitute janai und munaï eintreten müssen.
2. Für die wurzel kath können die 10 substitute eintreten: vajjara, pajjara, uppala, pisuna, samgha, bolla, cava, jampa, sisa, sáha. ubbukkaï aber kommt von bukk (bellen) mit ud. [Man lese mit b bhashana]. Andrerseits auch kahai. Obwohl diese (substitute) von andern unter den deçî- wörtern aufgeführt worden sind, sind sie doch von uns zu wurzelsubstituten gemacht worden, damit sie die verschiedenen affixe annähmen. Und so ergeben sich tausende von formen wie vajjario (p. p. p.), vajjuriúna (gerund.), vajjaranam (erzählung), vajjaramto (part. praes. act.), vajjariavvam (part. necess.). Und wie für eine Sanskritwurzel gelten die regeln über ausfall und zutritt der affixe u. s. w. Für vajjarai wird in der Deçînâmamâlâ bajjaraï geschrieben; für uppálat dort und in der Paiyalacchi upphalaï, was also die richtige form sein wird. pisunaï Sanskrit pigun(ay)ati ,, klatschen," ", hinterbringen;" im Prâkrit nicht in so specieller bedeutung, wie es scheint. samghaï und sahaï gehören offenbar eng zusammen. Paul Goldschmidt zu Setub. I, 12. Weber, ZDMG. 28, 369. M. HIT altbaktr. çanh Joh. Schmidt, vocalismus I, 35. bollai Mrech. 105, 16. Ratn. 306, 25. Ein substantiv bollam vacanam Karp. 48, 1. M. बोलणें G. बोलवु S. बोलणु U. बोलना B. बोलिते. cawai S. चवणु tell. jampaå M. जापणें und जापणे. Nach Molesworth ist das
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