Book Title: Siddha Hemchandram Adhyay 08
Author(s): Richard Pischel
Publisher: Verleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses

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Page 365
________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org III, 27-31. -- Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir bhis u. s. w.; sieh wortverzeichniss); unmilanti pankajáni prexasva vâ; tishthunti dudhini bhunxva (II. IV, 110) va; bhavanti madhuni munca va; phullanti pankajáni grhana va; bhavanti dadhini bhunava vú. 105 27. An die stelle von jus und gas können hinter einem femininum einzeln «, o mit vorangehender verlängerung treten. Der wechsel des numerus hat den zweck anzudeuten, dass die regel nicht mehr gliederweise gilt. Der wechsel des numerus ist nicht in udotau zu suchen, sondern in jasgasas III, 26. Wäre dort wie in III, 22 jasçasos gesagt worden, so müsste unsere regel so aufgefasst werden, dass im nom. plur., o im accus. plur eintritt. jaspasos -udotau wäre yathasankhyam. 28. Für si (endung des nom. sing.) jas (endung des nom. plur.) ças (endung des acc. plur.) kann hinter einem femin. auf i, a antreten. 29. An die stelle von ta (endung des instr. sing.) ñas (endung des gen. sing.) i (endung des loc. sing.) treten hinter einem femin. je einzeln die vier substitute a, a, i, e mit vorangehender verlängerung; für nusi (endung des abl. sing.) jedoch ist ihr antritt mit vorangehender verlängerung beliebig. Im texte lese man pratyekam. vihao = vibhavaḥ. Die verlängerung, die hier in der regel gelehrt wird, ergibt sich auch aus III, 12, da nach III, 124 diese, zunächst für wörter auf a gegebene, regel auch für wörter auf andere vocale gilt. Sieh zu III, 124. 30. Für țâ, ñas, ni, nasi (instr. gen. loc. abl. sing.) tritt hinter einem worte auf a, wenn es femin. ist, das substitut à nicht ein. Es werden also formen wie mâlâa verboten. Vararuci lässt auch malâa nicht zu. For Private and Personal Use Only 31. Das (von uns) gelehrte nach der regel an u. s. w. in folge des suffixes eintretende dit tritt beliebig an ein femin. an; (der antritt von statt ist im Prakrit nicht nothwendig, sondern beliebig). Andrerseits tritt nach der regel,,d" auch à (ap) ein. Die worte anadi beziehen sich auf eine regel in H.'s Sktgrammatik die mit Pâņini IV, 1, 15 gleichen inhaltes ist. ad bezieht sich auf eine Sktregel wie Katantram 11, 4, 49. Vopadeva IV, 1. sahani sadhani. Die handschriften schreiben meist di, dir u. s. w., nicht ni, habe mich durch b und Panini (nip) verführen lassen was, wie ich leider zu spät eingesehen habe, falsch ist. r u. s. w. Ich zu schreiben, Man lese über

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