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II, 174.
pañcâvanná,
in den folgenden worten nicht immer die richtige form getroffen, da die handschriften sehr schwanken und ich viele wörter weder aus texten noch aus den neuindischen sprachen belegen kann. Einige verbesserungen geben die folgenden bemerkungen. gono Mrech. 97, 21. 98, 20, 99, 12. 100, 13. 107, 18. 112, 17. 117, 15. 118, 5. 12. 14. 24. 122, 15. 132, 16. cfr. de gr. Prâcr. p. 5. Pali gono. gavi zu H. I, 158. buillo Hala 242. 279 (irrthümlich va°) Mycch. 69, 8. 96, 12. 19. 99, 8. 101, 22. 164, 15. Viddhaç. 149, 4. Karp. 25, 19. M. U. . . बेल. panavanna Beames II, 141. M. पंचावन्न G. पंचावन tevanna, teálisà Beames II, 139. vosiranam cfr. H. IV, 229. bahiddha in der bedeutung,draussen" ist im Pali häufig. maithunam ist als adverbium in der bedeutung gepaart", paarweise" aufzufassen. Statt kamduftham ist zu lesen kamduttam, was mit kamdottane auf gleicher stufe steht. Aus den MSS. hatte ich ttha notirt und Malat. 99, 19 steht kandottha. Aber Trivikrama hat kamduttam; Vararuci IV, 33 haben die MSS. meist kamdotto, die Prâkṛtamanjari kamdottam, B-R. führen kandota an. kamdotta steht Mahâv. 28, 11. Bâlar. 69, 14. 142, 2. 202, 12. 242, 2. 259, 4. Viddhay. 120, 10 und so ist statt kamdodena Karp. 70, 20 zu lesen kamdoṭṭena. Das wort findet sich auch in dem eigennamen kamdottakeli Karp. 98, 13 Allen diesen ausgaben ist wenig zu trauen, aber die form mit "fa" wird durch die MSS. der Deçînâmamâlâ bestätigt. chi chi auch in M. B. S. (so zu schreiben) auch das Pâli. Minayeff, Grammaire Pâlie § 41. Jat. 59, 9. 155, 10. 11. padisiddhi setzt ein Skt. "pratishiddhi voraus. Die hier gelehrte bedeutung wird belegt durch Karp. 25, 14". 26, 5". 50, 8". ásisú zu H. 1, 20. Zuweilen wird ha zu da (wie in vaddayaram) und bha (wie in bkimoro), lla zu dda wie in kludduo. Der laut der auf die tönenden folgt heisst gáyana und dies wird zu ghayano. (Ueber ghosha cfr. Max Müller, Rgvedaprâtiçakhya p. CCLXI. Burnell, On the Aindra School of Sanskrit Grammarians p. 108). vaṭaḥ vadhu ist rein conjecturell und schwerlich richtig. Statt acchakkan ist mit BCFb zu lesen atthakkam. lajjaluini so zu lesen Hala 132 (ZDMG. 28, 382.); lajjaluittayam Mahav. 29, 6. Ueber das von einigen auch
dhi-r-atthu
für Skt. erklärte wort makanda: B-R. s. v. bhattio mit tt ist Trivikrama's lesart, der etymologisirt: jagatposhakateát bhartṛkaḥrtu it
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