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I, 122-129.
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122. Im worte madhika kann
zu u werden,
123. Im worte napura kann zu und e werden. niuram kann ich nicht belegen. neuram ist häufig, z. b. Hala 191. Mrech. 41, 2. Urv. 31, 7. Málav. 33, 2. 35, 8. 37, 19. Ratu. 294, 32 u. s. w. neula Mycch. 99, 7. 10. Prab. 39, 8. Pratap. 220, 14 steht paruraim und Bâlar. 248, 17 fälschlich noura. M. G. U. ag und 124. In kashmauti, tapira, kúrpara, sthala, tambala, gujúci, milya wird zu o. - kohandi efr. U. ater, kohali M. T. toniram Karp. 50, 12. kopparam M. G.. II, 99. Karp. 51, 11. 54, 21. 72, 1. 74, 7. M. ness, fatness. tambolam Malat. 80, 6. Mrcch. 1. Karp. 98, 10". U. date, aber M. atge U. मोल.
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thorum H. I, 255. TT S. t, thick71, 6. Viddhaç. 122, G. atq; mollum M.
werden.
125. In sthûna und tuya kann à zu 126. Für ein erstes y tritt a ein. krtam erklärt sich das i nach H. I, 128.
In duhaiam dvidhaIm dramenprakrit erleidet,
wie es scheint, die regel noch mehr ausnahmen als in der Mâhârâshtri. 127. In krça, mrduka, mydutva kann das erste zu á werden. Dass die regel auf das femin.
Was krça bedeutet, weiss ich nicht. von kyça heschränkt sein sollte, ist nicht anzunehmen.
128. In den worten krpá u. s. w. mrshta wird zu mittha nur, wenn es bedeutet, sonst zu maṭṭha. mittha kann zurückführen, wie Weber, Hala 71 thut. II, 29 und wegen viddhakai zu II, 40.
129. Im worte prshtha kann zu werden, ausser wenn es das letzte glied eines compositums ist. efr. H. I, 35. Die beispiele pshthapratishthâpitam ("pari") und mahipṛshtham. pitthado Mrech. 105, 25. Malav. 29, 6. 59, 4. Venis. 35, 5. 10. pigtado Mrcch. 99, 8. 130, 1. piçtim Mrcch. 165, 9. pitthaalam Urv. 39, 3. Am ende eines compositums mit a: makipaththam Pratap. 214, 9. dharanivatthe Uttar. 63, 12. dharaniraththa Bâlar. 248, 5. 287, 16; aber 245, 15 fälschlich dharanipiththe. Verdorben ist 267, 1. Sehr auffallend ist, dass H. die form pufthi gar nicht erwähnt, die Vararuci IV, 20 aufführt und die allein sich bisher im Hala findet; WH. s. v.; cfr. auch
Pischel, Hemacandira. II.
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wird das erste r zu i lecker",,, wohlschmeckend" man ebenso gut auf mishṭa Wegen vittam sich zu
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