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1. Die regel ist ein adhikâra, der bis II, 115 gilt. Was wir von hier an aufzählen werden, ist von einer consonantengruppe (von verbundenen consonanten) zu verstehen,
2. In çakta, mukta, dashța, rugna, mrdutva kann die consonantengruppe zu ka werden. — Ueber H.'s ansicht von dem ursprunge des doppelten ka sieh zu II, 89. -- sakko Urv. 10, 13. Mit dem infinitiv verbunden, ist sakko = cakya; Bollensen zur Urv. 12, 20. Ueber mukko: Stenzler zu Mroch. 29, 20. Beispiele sind überaus häufig: Mech. 29, 19, 20, 31, 23, 24, 25, 32, 1. 5. 71, 9, 109, 19. 136, 16. 168, 4. Urv. 43, 15. 47, 2. (die drâvidische rec. p. 644, 21. 647, 15 hat beide male fälschlich mutto) Bâlar. 10, 9. 24, 9. 170, 11, 180, 6. 181, 4. 195, 9. 202, 16. 203, 11. 204, 19. 209, 5. 210, 2. 231, 6. 234, 8. 245, 17. 246, 13. 249, 4. Prab. 45, 11. 50, 14. 56, 10 u. S. W. mutto habe ich nur Uttar. 20, 12 in pamutto gefunden, während 81, 2 pamukko steht. Die erste stelle ist zu corrigiren. Das Pâli hat mukko neben mutto. -- lukko Viddhaç. 121, 17. (übersetzt mit lupta).
3. xa wird zu kha, zuweilen auch zu cha und jha. - Die beispiele = waya, laxanu, xina, wiyate. -- chinami Hala Ad Setub. s. v. xi. - jhiņam Mụcch. 29,5. 69, 23. 74, 20. Urv. 56, 21. Ar. 216, 6. jhijjamıtê Viddhaç. 226, 4".
1. shka und ska werden in einem (einfachen) nomen zu khu (kkha). -- Die beispiele und gegenbeispiele = pushkara, pushkarini, nishka, skandha, skandhâvâra, avaskandha; dushkara, nishkampa, nishkraya, namaskara, samskrta (H, I, 28), samskůru, taskara. --- Das nomen darf nicht zusammengesetzt sein: Lassen, Inst. p. 261. 264.
5. In qushka und skanda kann shka und ska zu kha werden.
6. In xvetaka u. s. w. wird die consonantengruppe zu kha. Das wort xveta (so alle handschriften, b und Trivikrama) ist ein synonym von visha (gift). - Nach Markandeya findet in der Çaurasení im worte
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