________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir den Herrn zu weden. Die Diebe fonnten sich denken, dass der Herr bei seinem Gefchrei munter geworden war, und machten sich darum aus dem Staube. Der Wascher wieder schloss aus seines Esels Stimme, dass der Morgen bereits angebrochen fei, und erhob sich, um ans Waschen der ihm anvertrauten Kleider zu gehen. Als er aber den sternuberfaten Himmel sah und merkte, dass es noch tiefe Nacht war, dachte er: ,,Der verdammte Esel hat mir durch sein Geschret zur Unzeit den Schlaf gestort," ward entsesslich bose und gerbte dem braven Sarata mit seinen Fausten und mit einem dicen Knuttel gehorig bas Fell. Bucifa aber sagte zu dem Efel, der von den vielen und ubermassigen Schlagen des Waschers an den lenden ganz gebrochen am Boden lag: Wer ein Geschaft bat, dem fommt es auch zu. Lut es ein anderer, so erntet er Schimpf. An Stelle des Hundes schrie der Esel. Da nahm der Wascher einen Knuttel und verprugelte ihn. 170. Erzahlung Puspavati oder Wer Ungluck haben soll, der hat Ungluck In dem Dorfe Varasana lebte der Kaufherr Dhanatta mit seiner Gemahlin Puspavati und ihrem Sohne Kube: rasena. Eines Tages uber fiel Simhagura, der Hauptling eines Rauberdorfes, diesen Ort, wobei ihm Puspavati in die Hande fiel. Er behielt fie fur sich und machte fie zu feinem Weibe. Dhanadatta fuchte nach ilr, begab sich nach dem Rauber ISI For Private and Personal Use Only