Book Title: Katha Ratnakar
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Page 282
________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir durchbohrt war: ,,Wenn ich die feiche eines Elefanten, einer Antilope, eines Ebers oder eines Buffels Finde, so will ich mit dem Fleische dieser Ziere meinen Hungersqualen bie Wasserspende geben."3 Die Schlange biss den Jager; dieser fiel zu Boden und erschlug in seinem Sturz die Schlange, und in der Besturs zung liess er seinen Pfeil abschnellen, wodurch er auch den Elefanten totete. Als aber der Elefant zu Boden fane, erschlug er den Schafal. Und so begaben sich alle vier nach dem Palaft des Beherrschers der Vater. 4 Seltsam ist das Walten des Schicksals! 218. Erzahlung Der Sohn des Candata Puna oder Die Klugheit Ein Zurke machte einst eine Reise aus dem Lande Gud: (carat nach Manoapacala und mietete einen Sanpala i als Lasttrager, der in einem Dorfchen zwischen der Strasse nach der Feftung Campanera und zwischen Manoapacala wohnte und Puna hiess. Da der Mohammedaner mit den Diensten, die ihm der Mann leistete, sehr zufrieden war, so behandelte er ihn unterwegs sehr gut und lohnte ihn nach seiner Ankunft in Manoepacala mit einer grosseren Selts summe ab. Puna blieb in der Stadt und begann mit dieser Summe einen Duft- und Gemusehandel, verdiente bamit so viel Geld, 3. Wir wurden sagen: ,,fie begraben". 4. D. i. der Toten. Gemeint ist Yama, der indische Pluton. 1. S. 5,8. Hier ist darunter ein Angehoriger eines von Wilden ge: bildeten Waldierslamms zu verstehen. 278 For Private and Personal Use Only

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