________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir dort spielende Prinzessin. Da liess der Konig unter Trommelwirbel serkunden, er werde dem, der sein Kind gesund mache, so viel Geld dafur geben, als er begehren werde. Fayata beruhrte die Krommel 4 und heilte das Madchen genau so, wie der Geift es ihm aufgetragen hatte. Der Konig gab ihm eine schwere Menge Geld, und Jayata hatte fein Gluck gemacht. Eines Lages spielte unter dem Feigenbaum Surupa, der wunderschone Sohn eines Karawanenbefissers, und ward von demselben Damon ergriffen. Jayata erfuhr davon und Fam zu ihm, um ihn in derselben Weise zu heilen. Als ihn der Damon bemerfte, fuhr er ins Ohrs und sagte zu ihm: ,,Was willst du hier?!" Geistesgegenwartig antwortete ihm Jayanta: ,,Uch Damon, lieber Freund! Mach', dass du fortfommst! Meine Frau Baiji - ou fennft sie doch? - ist da, und ich bin gekommen, es dir zu melden, da du mein Freund bist." Kaum hatte das der Damon gehort, so war er auf und davon, wie eine Krahe, 6 Jayata aber erhielt nun auch noch von dem Karawanenbesisser eine schwere Menge Geld. 203. Erzahlung Saradananda oder Mancher fommt auch durch eine fachgemasse Angabe zu Schaden In der Stadt Vissala i regierte einst Konig Nanda; der batte einen Sohn Vijayapala, einen Minister, welcher 4. Zum Zeichen, dass er der Aufforderung nachfommen win. s. Wohl dem Befeslenen. Moglicherweise hat der Erzahler hier seine Quelle missverstanden. S. den literarischen Anhang. 6. S. 103,4. I. = Ujianini. 239 For Private and Personal Use Only