Book Title: Katha Ratnakar
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Page 247
________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir * Da liess der Prinz auch die zweite Silbe weg; Saradananda aber fagte: mitradrohi fptaghnas ca, steni, visvasaghatafah: catvaro narafam yanti, yavac candradivafarau. ,,Der Verrater feines Freundes und der Undankbare, der Dieb und der, der das Vertrauen missbraucht: diese vier fahren zur Holle, solang der Mond und das Gestirn des Tages scheint.'' Jeft liess der Prinz auch die dritte Silbe weg, und Sa= radananda sprach: rajains tvam ralaputrasya yadi kalyanam icchaft, dehi danam fupatrebhyo: grhi danena subhyati. ,,Konig! Wenn dir deines Sohnes Wohl am Herzen liegt, so spende Gaben an wurdige Empfanger. Der Hausbewohner z lautert sich durch Gaben." Als Prinz Vijayapala das vernommen hatte, sprach er auch die vierte Silbe nicht mehr aus. Er ward gesund und erzahlte, was er im Walde getan und wie er den Affen an den Liger verraten hatte. Kaum hatte er geendet, so sagte der Konig: ,,Du wohnst in der Stadt, gutes Madchen; wie fommt's, mein Lochterchen, dass dir bekannt ist, was sich im Walde zwischen Affen, Liger und Menschen zugetragen hat?" Da nahm der Hofpriester wieder seine eigene Stimme an und sagte in der Absicht, aus des Konigs Herzen den Dorn zu ziehen, der ihn qualte: 3. Gegensat: der Monch, der hauss- und heimatlos ist. 243 16* For Private and Personal Use Only

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