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Die Phițsútra des Çântanava.
bei der Accentsetzung nach zwei verschiedenen Prinzipien verfuhr; er accentuirte einmal verschiedene Wörter in derselben Weise, weil in ihnen eine Gemeinsamkeit der Bedeutung vorhanden war, und ferner accentuirte er nach der äusseren Gestalt. Wenn wir nun behaupten, dass jene beiden Prinzipien, für sich und verbunden mit einander, die Hauptprinzipien sind, nach denen auch Çântanava den Accent zu erklären sucht, so glauben wir uns kaum gegen den Vorwurf wahren zu müssen, dass wir Grundsätze eines Griechen einem Inder unterschieben, denn die erwähnten Prinzipien lassen sich in den Phitsūtra viel deutlicher als bei Aristarch erkennen. Es ist überhaupt auch nicht auffallend, dass zwei Männer verschiedener Nationen jene beiden Grundsätze unabhängig von einander aufgestellt haben, denn sie scheinen uns die einzig möglichen zu sein für die, welche die etymologische Formation der Worte entweder unberücksichtigt lassen wollen, – und zu diesen gehört, um dies hier vorwegzunehmen, Çântanava, - oder für die noch keine wissenschaftliche Etymologie vorhanden ist, wie dies bei Aristarch der Fall war. Cântanava giebt bei gleicher Bedeutung gleichen Accent I, 2. OTECTTT STATHTUTTETİ, 3. TETOTTTHayt, II, 14. aastat; bei gleicher oder ähnlicher Gestalt betont er gleichmässig I, 5. wode Fitfaget, 6. CTT RENT*HTC:, 7. framar TATT, II, 9. groteraani, 19. ENTang iyan :; III, 4. HTETT E (scil. 21), 6. UTAFITi Jatetai (scil 791), 7. gataTTi (scil. 791), 12. 00:
TOTTOTT oder 09:, 14. 1778 agroft (var. Lect. in . Si. Kau.), 17. fue garatfat; nach Bedeutung und Gestalt zugleich betont er I, 20. 77TTUTATE Tui, und 21; II, 4. तृणधान्यानां च द्यषां, 6. स्वाङ्गशिटामदन्तानां, 8. खव्युवर्ण कृत्रिमाख्या
, 10. aurat qufafaa tai, 11, 23, 24, 25, 26; III, 3, 5 etc. Sondert man alle Regeln, welche unter diese drei Klassen fallen, aus, so bleiben nur noch übrig die Adhikâra -- , Regeln über einzelne Worte, über die Nipâta und Verdoppelungen am Ende des letzten Pâda, die Regel II, 16. TETTHETTATE mit ihren Beschränkungen, und die drei Gaņa ghritâdi, gråmádi , und kardamådi.
Der Hauptunterschied zwischen den pâņineischen Accentregeln und denen des Çântanava ist den einheimischen Gelehrten vollkommen klar. Någojibhatta bemerkt zu I, 1, dass danach die Worte uccais und vriksha antodâtta seien, und fährt dann ungefähr
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