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Die Phițsutra des Cântanava.
pitadrvarthânám haben alle 3 Codd. der Si. Kau.; ebenso Phi. Vși.; das Ms. der Phi. Vri. liest bhadrakäruh statt bhadradaruħ. Sarala ist nach Ujjv. antodâtta.. .
II, 15. Und [die Anfangssylbe] von grâma etc. [ist udâtta).
yama steht auch im Åkļitigaņa vrishadi P. 6, 1, 203 als âdyudâtta. Nach Sâyaņa gehören zum gaņa grâmâdi auch Rv. 1, 6, 5 gha; Rv. 3, 36, 9 mẫhim: II, 16. [Die Anfangssylbe eines Prâtipadika, welches als] Name
[von Jemand dient), der (mit dem durch das Prâtipadika Bezeichneten] verglichen wird, und welches [in dieser Anwendung] mit lup endigt [d. h. für das Suffix kan, welches bei einer Vergleichung sonst anzufügen ist, eine
Niete substituirt hat, ist udâtta). Phi. Vri. las ursprünglich, ebenso wie der Svaraprakâça, aupamyasya námadheyasya, hat dasselbe aber corrigirt zu aupamyanamadheyasya; danach habe ich auch aupamyeti für aupamyasyeti geschrieben; aupamyanâmadheya ist ein Gleichnissname', ein Name den man Jemand giebt, indem man ihn mit etwas vergleicht; zu aupamya vgl. z. B. P. 6, 2, 113. Nâgoji bemerkt richtig, dass dies Sûtra dem P. 6, 1, 204 sañiñâyám upamânam gleichbedeutend ist, und es ist wohl der Mühe werth zu bemerken, dass unser Sätra hier auf die grâmâdi wie das entsprechende Sûtra Pâņini's auf die vsishâdi folgt; diese vrishadi entsprechen den grámadi des Çantanava insofern, als sie diejenigen âdyudâtta sind, welche in keiner andern Regel Pâņini's ihre Erklärung finden, grâmádi die, welche durch kein anderes Phițsâtra erklärt werden; vgl. zu dem Sûtra die Einleitung pag. 7 ff. Das letzte Gegenbeispiel Någoji's ist mir undeutlich; ich erwartete çuna ivayam vrikah entsprechend dem kukkuța ivayam mayûraḥ der Vșitti: hier wäre çuna wohl Upamâna zum Upameya vrika, aber nicht upameyanâmadheya. Gardabha und piçaca sind sonst antodâtta; kukkuta ved. antodâtta, ebenso súkará V. S. 24, 40; Av. 12, 1, 48. II, 17. Nicht (ist udâtta die Anfangssylbe] der Namen von Bäu
men und Bergen, ferner der Worte vyāghra, sińha und mahisha, (wenn sie in der eben angegebenen Weise als
upameyanâmadheyâni gebraucht werden). Eine Ausnahme zum vorhergehenden Sätra, also auch zu P. 6, 1, 204. Die vorige Regel kann nur auf den Accent solcher Wörter
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