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Die Phițsútra des Çantanava.
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mit th, ph endigend'; 5, 2, 49 nânta (mit n endigend'; 5, 4, 106 cudashahanta endigend mit einer Palatalis, mit d, sh, oder h'; 6, 4, 10 santa "mit s endigend'; 7, 2, 2 lrånta mit l oder r endigend'; 7, 3, 51 isusuktanta 'endigend mit is, us, uk, t'; daneben aber auch 6, 4, 137 vamanta 'endigend mit v oder m'; 7,2, 5 hmyanta 'endigend mit h, m oder y'. Im gegenwärtigen Sûtra wird man otantânám vorziehen, um den Unterschied zwischen ta und t mehr hervortreten zu lassen. Hariņa und harit sind ved. antodatta. Etaḥ und prishat in Phi. Vți. stehen für ursprüngliches cataḥ und dộishat ; vor coñaḥ liest das Ms. noch die Worte trinam und kshanam, die ich gestrichen habe, weil sie nicht zu der vorliegenden Regel geshören. - II, 11. [Es ist udâtta] eine kurze [Anfangssylbe], wenn sie nicht
kurz și enthält, von einem kurzvocalisch endigenden (Prâ
tipadika], das den Charakter von etwas bezeichnet. Si. Kau. Codd. 1331 und 2332: anrittåcchilye; bei Nâgoji hat Cod. 284. vriņakam ; rit in Vritti ist überall Correctur des Ms. für krit, ebenso kriçaḥ für bhriçam; ishugamí habe ich nach dem Svaraprakâça gegeben; der Text der Vșitti hat ushugomån, dazu steht auf dem Rande ishuga .. oder ähnlich; der Rest des Wortes ist abgeschnitten; vor prajñam idam steht im Text noch avâgghrah. Das hrasvam des Bhattoji ist ohne Zweifel richtig und seine Erklärung der der Vritti vorzuziehn; man höre die einfache Erklärung des Svaraprakåça: hrasvântasyâdibhutam şikârabhinnam hrasvam udâttam sydt tacchilye. Zu tacchilya vgl. P. 3, 2, 11. Schol. tâcchilyam niyatatatsvabhavata; 3, 2, 20; 78; 129; 6, 4, 172; 1, 3, 21, 6. Badhird antodâtta Av. 11, 3, 33; 9, 22. — Capala ist ebenfalls nach Ujjval. I, 108 antodâtta; ved. Belege für das Wort fehlen, ebenso für nipuna und jada, - . II, 12. [Die Anfangasylbe] von aksha sist udâtta), wenn es
nicht Würfel' [, sondern Achse' etc.) ist. Man vergleiche Uņ. III, 65. acer devane, Ujjv.: açú vyâptau ato devane vacye'saḥ 1. II, 13. [Die Anfangssylbe] von ardha (ist udâtta), wenn es nicht
gleich, halb?, (sondern Seite, Theil' etc.) bezeichnet. Ms. der Phi. Vpi. liest katamaḥ sordhaḥ und asamadyotata iti. Za Bhattoji vgl. man P. 2, 2, 2 und die Scholien daselbst. II, 14. [Die Anfangssylbe) von pitadru "Pinus longifolia' and
seinen Synonymen (ist udåtta).
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