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Die Phițsútra des Çantanava.
nicht; man erwartet arjunam trinam oder dergleichen, wo arjuna nicht der Name einer Grasart, sondern Adjectiv zu einem andern Worte ist, welches "Gras' bedeutet. Vgl. zu unserm Sûtra Uņ. III, 59 trindkhyâyâm cit. I, 18. [Die Endsylbe] von arya [ist udåtta), wenn es die Be
deutung "Herr', [und nicht “Vaiçya '] hat. arya in der Bedeutung von svâmin und vaiçya ist mit Affix yat gebildet P. 3, 1, 103, sollte also nach P. 6, 1, 213 àdyudâtta sein; unserm Sûtra gleichbedeutend ist V. zu P. 3, 1, 103 svåminy antodâttatvan ca; das Sûtra wird citirt z. B. von Sâyaņa Rv. 1, 33, 3 und 1, 121, 15, — I, 19. [Die Endsylbe] von áçà [ist udâtta), wenn es nicht 'Him-,
melsgegend' [sondern ‘Hoffnung '] bedeutet. Zu dem Compositum adigåkhya vgl. zu I, 11; zu âçá Vâj. Prât. II. 39 und Ath. Prât. IV, 72 und dazu die Herausgeber; zu Bhattoji's ata eva etc. Phits. I, 3. In dem letzten Beispiele der Vșitti ist açâ ebensowohl digåkhya wie in dem früheren; zu diesem cf. Av. 4, 15, 8: açãm açôm vidyotatám. I, 20. [Die Endsylbe der Namen) der Nakshatra, welche (aus
schliesslich) mit femininem å endigen [ist udâtta). In Phi. Vți. ist açleshâsvityatrâpi Randverbesserung für ursprüngliches âçleshâçvinyatrápi. Dass II. 19 von Bhattoji auf açlesha und anuradhâ angewendet werden kann, ist nur dadurch zu erklären, dass der Accent dieser Worte von ihm vor Anfügung des Femininaffixes tâp bestimmt wird und dann bei Anfügung von tập als antarañga bleibt; cf. zu I, 6; ebenso ist II, 19 von Bhattoji zu I, 2 angewendet worden. Die gegenwärtige Regel ist nicht durchgängig richtig; jyeshțhå und gravishthá sind z. B. Av. 19, 7 âdyudâtta, ebenso auch nishtyä und viçakhâ, cf. Weber, Abhandl. der Berliner Acad. 1861, p. 299. Note. Trotz der Erklärung des Nâgoji und des Svaraprakâça von dbvishaya (cf. I, 5) durch nityabanta wird abvishaya hier vielleicht richtiger einfach durch mit Affix å gebildet' erklärt, was dann die Phi. Vritti so auffasst, dass die Regel auch für açleshâs, die ältere Form für dçlesha gilt, da auch jenes mit â gebildet ist. -- Ulká ist ved. antodâtta. - I, 21. [Jedoch) nicht (von einem solchen Namen eines Naksha
tra) vor [dessen finalem â] eine Gutturalis steht, wenn er
Name einer Kșittikâ ist. Das Ms. der Phi. Vri. liest kavargapúrvasya ya áp. Die Erklärung
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