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Die Phitsūtra des Çântanava.
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wird uns einfach berichtet von Nâgojibhatta, es sei ein Terminus früherer Grammatiker pirvâcâryasañña, *) von der Phitsøtravritti, dass der Ausdruck von Çântanava gebildet sei; in Betreff der übrigen Termini --- (sie sind ash, oder nach der Phițsûtravritti **) aç für ac, in ashanta II, 24; dryash II, 4; 26; tryash III, 2; bahvash II, 19; resp. açanta, dvyaç, tryaç, bahvaç; hay für hal II, 25; III, 17; yamanvå 11, 18, cf. Note; çit oder nach der Vșitti sit = sarvanaman II, 6; und nap - napunsaka II, 3 und III, 12) - wissen wir gar Nichts. - Auch in der Bemerkung Bhattojidîkshita's zu IV, 14, ius der allein Prof. Goldstücker schliessen würde, dass Çântanava zu den Prâncas gehört habe, kann ich Nichts finden, was diese Behauptung rechtfertigen könnte. Bhattoji sagt I. c., dass saha llach jener Regel antodatta sei und fährt dann fort:
Aber ***) vie Oestlichen sagen, in Pâņini's Regel 6, 3, 78 sei saha âdyudatta; das ist zu bedenken. Prof. Goldstücker I. c. p. 218 und 237 hat selbst bemerkt, dass unter diesem Ausspruche der Prâneas der des Patañjali zu P. (1, 3, 78 ádyıdâttanipatanam karishyate zu verstehcu sci, †) es kann also mit Bhattoji's Worten jedenfalls kein Vorwurf, den die Prâncas etwa dem Pâņini machen wollten, gerneint sein, tt) und ich sehe deshalb nicht, warum Çântanava, der ja nach Bhattoji's Erklärung der Regel IV, 14 gar
PICTATETZTOTH®: që fa uara. Haradatta zu P. 6, 2, 16, कन्याशब्दः स्वरितान्त इति । तिल्यशिक्य [IV, 8] इति फिषि पाठात् ; zu P. 6, 2, 42: fofu faJİ TUTA [II, 26] grava S TT: 1. cf. zu Phit. II, 26; III, 16; IV, 8 and 19. –
+) Svaraprakâça: fuftfa qatarahat hifauffagara.
**) Ehe nicht andere Mss. der Phitsútravritti verglichen sind, wage ich nicht zu entscheiden, wie viel Werth den Lesarten aç und sit beizulegen ist. Auch ash gehört, wie ich während des Druckes bemerke, den Oestlichen ; Târânâth Si. Kau. I. p. 226: ash iti acah sanjñeti prâncaħ.
***) Das tu in ili tu prâncas ist erst von mir nach den Mss. der Si. Kau. hinzugefügt.
+) Prof. Goldstücker's Worte p. 217 tind: ... the eastern gramniarians point out the difference between a rule of Panini and one of Santana, when the context in which this passage occurs leaves no doubt, that they meant a criticism on Panini.
tt) Vgl. dazu eine Randbemerkung im Svaraprakâça zu Phiț. IV, 12: सहशब्दो निपातत्वादाद्युदात्त इति सहस्य स इति सूत्रे भाष्यादिग्रन्थाः, in der das Whuishyâdigranthäh dem prâncus des Pbatt, zu IV, 14 gleich steht.
Abhandl. d. DMG. IV, 2.
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