Book Title: Money
Author(s): Dada Bhagwan
Publisher: Dada Bhagwan Aradhana Trust

View full book text
Previous | Next

Page 13
________________ Vorwort In dieser gefährlichen Zeit des Kaliyug (Zeitalter, in dem Gedanken, Worte und Handlungen nicht übereinstimmen.) ist es sehr schwer, ethisch und ehrlich in Bezug auf Geld zu bleiben. Das betrifft besonders Geld, das leicht erworben wird, im Gegensatz zu Geld, das durch ethische Praktiken verdient wird. Die Unterscheidung zwischen Geld, das ehrlich verdient wurde, und Geld, das unehrlich verdient wurde, ist kritisch, besonders weil es für den Besitzer nicht so leicht ersichtlich ist. Die Konsequenzen sind so klar wie der Unterschied zwischen Himmel und Hölle auf der Erde. Gnani Purush Dadashri hat für den Suchenden die letzten Geheimnisse zur Befreiung enthüllt. In weltlichen Angelegenheiten hat er die letzten Schlüssel zur idealen Interaktion in allen Belangen freigelegt und präsentiert, besonders in Bezug auf Geld. Eine Balance zwischen beiden, spiritueller und weltlicher Interaktion, ist der ideale und schnellste Weg zur Befreiung, wie die zwei Flügel eines Vogels. Die kritischste der weltlichen Interaktionen ist die des Geldes. Wenn diese beschmutzt oder unrein ist, ist ein spiritueller Fortschritt nicht möglich. Wenn dieser Flügel beschädigt ist, kann man nicht in spirituelle Höhen fliegen. Die glücklichsten spirituell Suchenden wurden damit gesegnet, das praktische lebende Beispiel von Dadashris weltlicher Interaktion mit Geld beobachten zu können. Diese einfachen täglichen Beispiele aus dem Leben und den Gesprächen des Gnani Purush werden hier präsentiert. Indem er Reinheit in Religion, im Geschäftsleben und im privaten Leben beibehalten hat, hat er der ganzen Welt ein außergewöhnliches Beispiel beachtlicher Reinheit gezeigt. Seine ewig währende Aussage: „Im Geschäftsleben muss es Religion geben, aber in der Religion darf es niemals Geschäfte geben", zeigt die fundamentalen Voraussetzungen für ein ideales Geschäftsleben und eine spirituelle Praxis auf. Er hat in seinem Leben nie Geld von irgendjemandem angenommen; nicht einmal für seine wichtigsten Ausgaben. Für seine spirituellen Vorträge reiste er mit seinem eigenen Geld oft von Dörfern zu Städten und Großstädten, ungeachtet der Reisekosten für Zug oder Flug. Viele seiner Anhänger boten ihm Tausende von Rupien xii

Loading...

Page Navigation
1 ... 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118