Book Title: Die Letzten Seiten Der Sravak Bhumi
Author(s): Lambert Schmithausen
Publisher: Lambert Schmithausen

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Page 13
________________ 481 (ho...40) vgl. ANI 199: .. anavanesa Makkhyap pofieap vedeti, m ara dosakkhayor patiemedett, sea mohakkhayor patiemedeti. ki. Erginst nach T. und Ch.; vgl. Ruch Anm. lo. (h2...12) Val. Y 155.11 ca kaydd ganya kpaydd dvemaya kpaydt mohasya kpaydt aarsaklefanyat papp tan na karoti, kubalo od nipouate. 31A. Vgl. auch Sang 1V.18. 32. Hs. -nah 33. apr scheint in Korrespondens zu S. 166, 2.1.3 erforderlich, fehlt aber in der Hs. und vird auch nicht durch eine Entsprechung in T. oder Ch. (die allerdings auch an den beiden ebengenannten Stellen nicht gegeben ist: 8. Art. 238 und 28) gestātst. (31...3h) Vgl. I, 155 1f: arhan bhikpuhkpinceravahabhih tatair pihiraih satatascomitan tadbahu lavhart bhavati: cakup rapani dretud naiva emand c/) bhavati na durmand S wepokrako harati (1 aptah sayprajanah. trotrena kaldan (Ho. -bdam) ghrbrana gandhan thad ranan kayena spratavyāni /monaad dharman vijaya raiva sumand bhavati t/) na> diamana<, > pekpako viharati c a tach kaprajnah. > - Vgl. auch Dafo VI. 2; Sang V1.14; AKBH 150,4-6. - 'Was die tibetische Wiedergabe von adtata-vihara angeht, so wird CD Ide bar gnae pa an der Parallelstelle It dzi 329 8 auch von P bestätigt. Die tibetische Version des AXBh hat hingegen rta tu yod pa ... gnae pa (AKBh-I, B. III, p. 92). 13. Hs. nahezu unleserlich; für das nach Y155. 1 (s. Ann. 12) eingesetzte nipate scheint reichlich wenig Rau in der Hs.; zve Akparan scheinen su fehlen, einen selbst dann, wenn - Vas leh nicht ausschliessen kann - in folgenden -ty dstatt des d - von akaba- zu lesen wire. Das einzige, was sich feststellen lant, fat, dass das erste Akpars des als nipepate angesetzten Wortes den Vokal i zu tragen scheint. T. hat hier vle an der in Arm. 12 sitierten Stelle "... la rten (statt atent) par byed pa", ch, hier dort y. In 1 11.stehen und (la brten batent) pa) ror pratipevítum. Zu nigevan ais Terminus in Zusammenhang mit kubala vgl. auch AS TO,198 und AKBH 111,1. (35...35) Die Ho. scheint eher : vel unleserliche Akgaras zu enthalten, doch wird die nichst liegende Annahme, dass es sich bei den ersten um sa handeln könnte, weder von T. noch von Ch. noch von den in Ann. 34 angeführte Parallelen beattigt (vgl. aber ka vor frotrena in Y 155 2!). T. hat statt dessen 'di Ita ste (vgi. auch Ch. 14 ), als dessen Entsprechung aus Platsgründen allenfalls yad (in Sinne von yadutat) denkbar erscheint. 36. Hs. vohl nih 1. aber / our fragmentarisch erhalten. (44... ) Vgl. Vin (MTB) I 238,8rr: arhan ... ambapdnitala samaoitto wofoandanakalpo ... sendropendndy deuinc patyo ndiyo 'bhivadyal ea ... weitere Stellen s. BHSD s.. wefondanakalpo. Ferner RAY 115,1rr (akafanamaeitta ca pdni talaanilayd ... eadedmura lokandy pa ndryd ...); 132,17r udefendana carnibhah akafanamaeittal og ..., ete.); 161,27f; 190,1767; 255,30f: 288,1971 ramkan malamintah ...); ete. 15. T. add. tala-, vas den in Ann. ritierten Stellen ent spricht. -tala- scheint aber auch in der Vorlage von Ch. (vo in brigen rir pam ok "reines Wasser" (s. BSD, s.v. pant!) erscheint) gefehlt zu haben. Vgl. auch Divy 551, 18, vo-tala- ebenfalls fehlt, und Sp 191,26 in CPD, II. p. 9: akdee paniemen cetand: Sp-t: alaggatta. Der Ausdruck könnte somit ursprünglich bedeutet haben: "einer, dessen Geist vie die Hand is leeren Raum ist (a.h. an nichts haftet). In der Zurigung von -tala- druckt sich ein anderes (sekund rest) Verständnis aus: "dessen Geist gleich (a.h. unberührt, ohne Photionen) ist vie der leere Raum oder eine Cleere) Hand- oder glatte Wasser-Trikche". 37. So auch AKVy 314,35; T., Ch. und die in Arm. 34 genannten Parallelen haben viharati (vie in 2.15). 38. Te Gegensats su den übrigen Ellen, vo dle Hs. die Wort fugen trennt ( ait Virim), ist hier eine Ligatur ( i-1) geschrieben. 39. So wohl Hs. (ep. Dafo VI.2 und Sang VI.1k), obwohl ich vegen der Undeutlichkeit des Akşero eine Lesung n / statt + Virin nicht ausschliessen kann. 158. Fs. -t . 39. Hs. -ti. 16. Vgl. BRSD ... und Am. 1; gant vörtlich wohl: "einer, der gegenüber einer Art (oder eine spitsen Messer) das

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