Book Title: Die Letzten Seiten Der Sravak Bhumi
Author(s): Lambert Schmithausen
Publisher: Lambert Schmithausen

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Page 12
________________ hat" (vgl. das entgegengesetste okthittapaligha culte, J bei denen die (Tor-Riegel heruntergeschobes, th. verschlossen, vuren) scheint, vie T. obe dral bo der den Graben aufgerissen ( zerstörtt) hat und Ch. e ... 11 der aus dem Graben Minausgelangt ist zeigen, in der Skt.Oberlieferung verlorengegangen zu sein (o. Laders, Beobachtungen, 130). 168. Vgl. NTSD, p. 673 (.v. vakavartin): sasittavakavartitd "state of controlling one's own sind. An Stellen wie Latky 63,9 (1. bdag of some la dhat egye) und MSABh 170,15 und 184,12 (...laha/dhat (b) egy ba) bringt auch die tibetische Ubersetsung klar tum Ausdruck, dass epaeltta in dieses Komponitur al das Beberrechte, nicht als das Mittel des Beherrschens, aufrufessen ist. Entsprechend ist auch an der vorliegenden Stelle vaittavafavartin als "einer, der Macht über den eigenen Geist hat" tu verstehen. Die Tatsache, dass diese Macht über den eigenen Geist le folgenden in Hinblick auf die Aktualisierung besti ter spiritueller ZustInde und Betrachtungen konkretisiert wird, hat offenbar die in CD (rah gi oma kyis) greifbare tibetische Tradition datu verleitet, in racitta des Mittel des Beberrschens zu sehen. Angesichts der Verderbnis des Aquinlentes fl -artin in NP (bkur statt (b)agyur) vage ich nicht zu entscheiden, ob das dort Oberlieferte kyi die ursprüngliche Lesung (im Sinne eines Genitivus objectivunt) darstellt (vgl. auch Mry 1088) oder sekunder aus kyie verderbt ist. 26. Sanidh 96,7 hat (in Gegensats su PII aapklanaparikho udraparitha (in der Gilgit-Hs. 2522,1) steht allerdings deutlich traparikha). In der Sr Bh-iis. 1ksst sich jedoch dar (leider sehr undeutliche) sveite Akpara kaum als dioder -tt- lesen, vihrend -Akt- gut passen würde. Moglich Vlre aber auch ntf-, kaum -tt. Auch das gans schattenharte erste Aksara llsst sich eher is Sinne des Pll als Silhouette von - denn als solche von - deuten. Die Sr Bb scheint sont mahk rind- oder mantra- gelesen su haben. Senantisch erscheint ehkrapar khah "der den Ringgraben Eugeschüttet hat" passender; vgl. auch PM s.v. 3. kar + KM: "2) voll mchen", sowie den Gegenbegrity wkkimaparikha "Cst Kate, um die Oriben ausgeworfen waren". T. ... las brgat ba) und Ch. ( ) allerdings setsen - Crim- voraus, virden also aane Crna- ("glücklich hindbergelangt". PW 8.v. tar- + aam) entsprechen. (17...17) Hs. sama( 1 )yena. 18. Hs. - dinkpate / 18. Ho. -känkpate. (19...19) Der Abents ist ein Gedankengang und Satzkonstruktion unterbrechender, aber von allen Versionen best&tigter erklärender Nachtrag zu S. 164, 2. 3. Val. Boðh 90, 10-13! 21. "der die Palisaden-Pfosten aungerissen hat": -uri (-br2-) ist unsicher, Insbesondere das Vokalselchen; statt dhe vlre auch dhat- nöglich (BHSD hat apik und pid; die Transkription dieses Elementes in Ch. (P C ) spricht rdr die letstere Form, velehe auch Y 137, 12 belegt 1st). Zu durfdha- vgl. BHSD, p. 109, andere vormen . Ib. p. 98 (s.v. abrdha-). Die Grigit-Hs. (Facsimile-4.2522,1) EU Sanidh 96,0 hat nicht, im Sinne von Dutta Pusan. 8, att sondern eindeutig durt- (Reat fehlt). P8111 . Anm. 24. 20. Erginat nach T., Ch. und Bobh 90,10; Hs. . 21. T. add. -Sonipatti-, ep. BoBh 90,117; an. H., Ch. (22...22) Cp. Pratyekabuddhabhini (ed. Wayman In: IBK, VIII.1. 1960), p.376, 29€ ete.; SWIF, p. 26; vgl. auch CPD, s.v. decantanitha. 23. So Hru, III, 225,6: SVIP, s.v. argada; Pilt: .. Amm. 26. 238. ity apé ohne entsprechung in T. und Ch. (26...26) Vgl. 1.D. MBI 139: ukhittapaligho ... opkime parikho ... abba fheaiko ... niraggafo ... ariyo paraddha-- jo... Löders, Beobachtungen, $ 130. 25. Vgl. auch Senadh 96,7: Uv XXIII. 58. - Die ursprüngliche Bedeutung der den Tor-) Riegel hochgeschoben, dh. geðrfnet, 28. So offenbar die Hs.: vgl. die Bemerkungen tu Skt. paryajaha und Pill parunadhaja in o. von Hinübers Beitrag zum vorliegenden Band. Tngyal mtahan berat ba (statt pat) "der das Banner niedergelegt hat und Ch. 7 "der das hohe (od.: erhobene) Aanner nieder geverfen/serstort hat" best&tigen esanti.ch die P811-Tradition. 26. Ity apt ohne entsprechung in T. und Ch. (29...29) Vgl. Debo 1.7: veltere Parallelen ebendort. 30. Hs. parimga 31. As. anga

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