Book Title: Die Letzten Seiten Der Sravak Bhumi
Author(s): Lambert Schmithausen
Publisher: Lambert Schmithausen

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Page 11
________________ 476 ANMERKUNGEN ZUM SANSKRITTEXT 9. T. und Ch. wie in Arm. 2. 1. Is. -vyah. 2. T. entspriche vajropamah sanddhir, Ch. (sicherlich paru• phrasierend) ayon samadhér 'vafropama'; 6. auch Arm. 9. 3. So Hs. cp 78 = 3 = Y 340 61): tadya tha wajram (sic!) sdrup Karuman niinna es kenasid upalikhyate, Karvam copal khati. 10. So Hs. und Ch.: T. akyes ma thag tu scheint utpattlacoma nantarty Vorauszusetzen. Es scheint sich um eine Glosse oder um eine (aus wpart 1) verderbte und dadurch an der falschen Stelle eingesetzte Randkorrektur (ep. Arm. 8) su handeln. 11. Hs. -kpyap. 30. No. -Samkha-. 4. T. add. agryan trepthay; . As., Ch. 5. Vgl. Am. 3. 6. T. entspr. tadanyair. 7. 12. Sehr unsichere Konjektur. H.: blivdyr: der Dativ erscheint aber, la Gegensatz etwa zu -klefaprahåndya ... Buddhir utpadyate in Sr Bhg 506, 137, an der vorliegende Stelle unverstandlich, da, vie das kpaya Mna das Schvinden der klefan, so auch das arutpådaj Mana das zukünftige Nichtauftreten des Leides nicht bezweckt, sondern zum Gegenstand oder zur Voraussetzung hat (vgl. 2.B. ASBH, p. 93. 108). Auch T. (... alye bar i 'gyur bas...) und Ch. (... 7 ...) sprechen gegen einen Dativ. Ch. scheint efnen Lok.. 'der m. E. sachlich am besten passen würde (vgl. keineru da kleep is Falle des payajina) vorauszusetzen. T. spricht eher for bhäven - (Fehllesung von ohne Sandhi geschriebenen bhdue arth-T) oder - Shiva ity anu-, falls nicht 'gyur bas / aus gur ba la / (vgl. non moha pa aad pa mama la) rir -bhave - (oder vielleicht have / anti-) verderbt ist. Die Entscheidung, ob sich eine Verderbnis von-bhdve am- (oder bhdve / anu-) zu bhavayām graphisch erklären liesse, muss ich einen besseren Kenner der Pallographie überlassen. (Oder liesse sich eine solche Entvicklung über die Zwischenstufe einer Irregullren Sandhi - bildung -bhduay Wriu- erkldren) Die graphisch vielleicht unproblematischere Konfektur -bhlwid anu- stunde allenfalls nit T., nicht jedoch mit Ch. Im Einklang. SO T.; cm. Hs.; Ch. hat, wie in ZBr, so auch hier VS sich ebensogut als Zusammenfassung von zvel Quesisynonymen vie als Wiedergabe eines einzigen Ausdruckes (vgl. AKBh-I, B1.II, p.118) deuten 18sst. - Vgl. auch Y. 78 2 : yah sarväntyah daikaah sanddhih, so gratuit drepthatut garatut upak lebänabhibhavan Cyatuat (Ch. offenbar upart statt upa-, 8. Arm. 8) klefinabhibhavan yatvdo (nach Ch. eher klefabhibhavana tvão) ca sadropama ity mayate. So Hs., aber veder von T. noch von Ch. bestätigt. Ch. E könnte, falls es nicht punah viedergibt, einer Lesung upart entsprechen; vgl. auch Y 340 5 E RE "darüber hinaus gibt es keine kleian, die ihrerseits ihn (sc. den vafropama-samadhi) überwaltigen könnten", wo allerdings Skt. u. T. upa- statt des nach Ch. Eu erwartenden part haben (Y 78 a 3: 8. Arm. 7). -T. Non mona pa glan dag gia ist schvierig zu beurteilen, da gfan gyis all gyis ma non pa auch für einfaches anabhibhita belegt ist (L.Ch., D. 2036), gan aber natürlich ebensogut einem aparath o... entsprechen könnte, falls man es nicht als (freilich unübliche) sinngenisse Wiedergabe von punah, das anderenfalls auch in T. ohne Entsprechung wire, surfassen möchte. Oder ginge es an, rr T. eine Lesung na caparath und rtr Ch. na copari statt des Oberlieferten na oa punah anzusetzent Wie dem auch sel: utpatti- lisst sich, auch vom Sinn her, kaum rechtfertigen und dürfte entweder eine korruptel oder eine An falscher Stelle eingedrungene Randglosse (ep. Anm. 10) sein. 12. Ha-ti /. (13...13) Vgl. 8.B. Mvy 1075 und 1082 ff; Samadh 96,2-5; SWIF, p.67 (o.. anardpta-aukartha). 14. T. add. apa- (oder aua-1) -hrtabhirah (o. die Parallelen in Anm. 13); Is. und Ch. o. 148. Hs. -nah . 15. Vgl. Asih, p. 93 +, 5 109. 16. So Ha. und Ch.: T. setst for ydvad die entsprechenden Be griffe (anyag Eva etc.) ein. dun rechtfertsd: utpatti. Istenne ca puriah

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