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entscheide: "Ich möchte in den Agnas bleiben und ihnen folgen." Diese Entscheidung lässt dich in den Agnas bleiben; und dies ist alles, was ich will.
Mache Pratikraman (den Prozess von Erinnern, Reue empfinden und um Vergebung bitten mit der Bekundung, den Akt von Aggression durch Gedanken, Sprache oder Handlung nicht zu wiederholen), wenn du vergisst, den Agnas zu folgen, indem du sagst: "Dada Bhagwan (adressiere das vollkommen manifestierte Selbst in Dadashri und den erwachten Einen in der Selbst-Realisierten Person), bitte vergib mir. Ich habe in diesen zwei Stunden vergessen, den Agnas zu folgen. Ich möchte deinen Agnas folgen. Bitte vergib mir." Durch Pratikraman wirst du deiner Verantwortung enthoben. Einmal umschlossen von der schützenden Sphäre der Agnas, wird dich nichts in der Welt mehr bedrücken. Wahrer Fortschritt in Richtung des Selbst beginnt mit der
Befolgung der Agnas Als ich dir Gnan gegeben habe, wurdest Du (das Selbst) vom nicht selbst (Prakrut) getrennt. 'Ich bin Reine Seele (Shuddhatma)' ist das Selbst (Purush). Und danach den Fünf Agnas zu folgen, ist wahres Purusharth.
Fragender: Bitte erkläre den Unterschied zwischen der wahren spirituellen Anstrengung (Purusharth) und der relativen spirituellen Anstrengung (Purusharth).
Dadashri: Im wahren Purusharth muss nichts getan werden. Der Unterschied zwischen den beiden ist, dass wahres Purusharth bedeutet zu 'Sehen' und zu Wissen'. Und was bedeutet relatives Purusharth? Es bedeutet, eine innere Absicht (Bhaav) zu haben: "Das ist es, was ich tun will!"
Die spirituelle Anstrengung, die du als 'Chandubhai' gemacht hast, war ein illusionäres Purusharth. Aber wenn Du das Purusharth als 'Ich bin Reine Seele (Shuddhatma)' machst und in Dadas Fünf Agnas bleibst, das ist wahres Purusharth.
Fragender: Der Samen von Gnan (Selbst-Wissen), den du gesät hast, ist dies das Licht (Prakash)?
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