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Einleitung
andern kaum zweifelhaft (in anbetracht konstanter oder nicht konstanter Bildung), wohl aber in kleineren, aus nur einer oder zwei Strophen bestehenden, da die regelrechte Abfolge wie gewollt oder wie zufällig erscheinen mag. Daher die Nebenangaben (eingeschalteter Namen) zu dieser Gruppe, auch bei der dritten Art, dem prâkịtam, da durch Auflösung von Längen in Kürzen oder umgekehrt durch Zusammenziehung von Kürzen in Längen mit Namen benannte Versmaße (der folgenden Gruppe) vergleichbar in betracht kommen können.
Am meisten volkstümliches und dialektisches haben diese axarachandas, die in Silbenzahl und Maß gehaltenen Sangformen; dahin gestellt, was Um- und Nachbildung dazu verwirkt haben. In ihrer Gruppierung - sama-, ardhasama-, vishama-vittam - ist eine der indischen Metrik (Pingala u. a.) beliebte Folge amgekehrt, als so sachlich, auch historisch angemessener erscheinend.
Trishțubh und jagati sind die ersten, geläufigsten, auch in den Gåthå häufig, wo nicht am häufigsten auftretenden Spezies des samavpttaw. In ihrer zwiefachen, mit einer Kürze oder Länge anhebenden Form, von indravajrá oder upêndra vajrâ einer- und vamçasthâ oder indravançà anderseits, je nachdem ihre pâda katalektisch oder akatalektisch ausgehen, erscheinen sie in den betreffenden Stücken ganz unregelmäßig verbunden. Auch die 8. g. upajâtaya, als Verbindungen der namhaften Unterarten des einen oder andern Versmaßes sind wie unbeabsichtigt anzusehen, und ebenso dürfen hier m. E. auch Stücke, die ganz in trishtubh- (252 f., 311, 342) oder ganz in jagatimaß (60) geworden, nur als zufällig so geworden, ganz allgemein als „epische Trishțubh“ angesehen werden.
Gemäß dem Prinzip - Verbindung der 9. und 10. More - kann eine rathôddhatâ (rnrig) auch als mâtrasamakam, spez. upacitra genommen werden, und so auch eine andere Art trishtubh spez, als vânavâsikâ, da sie mit ihrem konstanten Silbenmaß (mungg) auch Kürze der 12. More aufweist. Letztere ist als gâthâ aufgeführt. - Ähnliches Verhalten zeigen