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XXI
Lalita Vistara.
bei jagatî - Formen die pramitâxarâ (sjss) einer- und eine letzte auch nicht besonders namhafte und wieder als gâthâ aufgeführte (rnbhy) anderseits, die sich nur durch ihr finales y (vx) für s fuur) von einem candravartma 'unterscheidet.
Wiederholt sind hiernach die Verbindungen von trishtubh und jagati (trâishtubjâgataṁ) verzeichnet.
Unter den atichandas begegnet uns eine atijagati (ttnrg), welche mit Auflösung der 5. and Zusammenziehung der 7. und 8. Stelle im pâda (also .--ul-wulwul-U-) einer çaktarî, und zwar der viel beliebten vasantatilakâ überein kommt. Speziell finde ich diese Variation, welche (abgesehen von auch nur einer Kürze anfangs) durch ein längeres Stück eingehalten ist, nicht genannt und habe sie daher wieder als gåthâ angegeben.
Weiter (S. 323 ff. und 30) als çakvarî und Variation der Fasantatilakâ erscheint ein Metrum (msjbhgg), das mit seinem j (u-u) für m (---) der s. g. lôlâ oder alôlå am nächsten kommt, auch gâthâ, ohne eigene Benennung. Desgleichen eine Form, welche zu denen der ashti gestellt, aus zwei durch Cäsur getrennten Hälften (zu je 12 Moren) besteht, die in ihrem ersten Takte oder gaṇa wie angegeben (
ww.) variieren, im andern fast stetig ragâu (-IV) haben; als prâkr. mâtrávittañ war wieder die s. g. rôlâ oder lôlâ zu vergleichen; das Metrum ist in drei längeren Gåthåstücken angewandt.
Gleichmäßig im ersten Takte oder gaña, darin sie wohl mit çârdølavikriditam überein kommt (msj), ist dann ferner eine als atyashți verzeichnete Gâthâform, die im andern Takt auch zwei Tribrachys (nn) anstatt eines Amphimacer (r) vor der Schlusssilbe hat. Und wiederum ist eine (S. 167–70) zu dieser Art gerechnete, welche ihr pâda aus einer jagatî, nämlich lalitapadam (njjy), mit deren wiederholtem Schlussteil, einem Daktylus und Spondeus (thagau) bildet, ein leichtes und gefälliges, dem Inhalte wohl angepasstes Metrum.
Endlich noch eine namenlose dhști-Form, die mit Cäsur nach der 9. oder 10. Silbe - wie die vorher gehende aus