Book Title: Right Understanding To Help Others
Author(s): Dada Bhagwan
Publisher: Dada Bhagwan Aradhana Trust

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Page 32
________________ Das richtige Verständnis, anderen zu helfen dadurch erlangt werden, anderen zu dienen. Bis man das Selbst erlangt, sollte man eine gefällige Natur aufrechterhalten. 19 Dienst ohne Mein-heit ist wirklicher Dienst Dadashri: Wem hilfst du? Fragender: Ich verbringe viel Zeit damit, den Menschen allgemein zu helfen. Dadashri: Es gibt viele Arten, der Gesellschaft einen Dienst zu erweisen, aber wahrer Dienst ist ein Dienst, bei dem ein Mensch nicht die geringste Überzeugung von,Ich tue einen Dienst für die Gesellschaft' hat. Fragender: Das ist richtig. Dadashri: Es gibt viele Menschen, die einen Dienst für die Gesellschaft tun. Sie laufen herum und tragen ihre Uniformen und weiße Hüte mit der Überzeugung,Ich tue einen Dienst', aber ein wahrer Diener ist derjenige, der diese Überzeugung nicht hat. Fragender: Wenn ich etwas Gutes tue, sagt das Ego auf der Stelle: „Ich tat es!" Dadashri: Ja, das Ego wird anwesend sein. Fragender: Was sollte ich tun, um das zu vergessen? Dadashri: Man sollte nicht das Ego von,Ich diene der Gesellschaft' haben. Wenn du etwas Gutes tust, erscheint das Ego. So solltest du den Lord um Vergebung bitten, oder den Gott, an den du glaubst. Und zwar dafür, dass das Ego sich erhob, obwohl du es nicht wolltest. Tu wenigstens das. Kannst du das tun? Fragender: Ja, das kann ich. Dadashri: Tu wenigstens das. Der Dienst für die Gesellschaft zerstört gewissermaßen das 'mein' (Mamata; 'Mein-heit'). Wenn 'mein' völlig zerstört ist, wirst Du zum absoluten Selbst (Paramatma) werden! Dann ist Glückseligkeit unvermeidlich!

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