________________
OCTOBER, 1903.]
SUBHASHITAMALIKA.
409
66
SCHEFFEL
Das ist im Leben hässlich eingerichtet, Dass bei den Rosen gleich die Dornen stehn, Und was das arme Herz auch sehnt und dichtet,
Zum Schlusse kommt das Voneinandergehn. केतकीनां सुगन्धीनां यथा कण्टकवेष्टनम् । विश्लेषः प्रणयस्यान्तो हतदैवेन कल्पितः॥ ketakinah sugandhinam yatha kantakavoshtanami visléshah pranayasyântô hatadaivena kalpitah II
Care.
67
Die Sorge nistet gleich im tiefen Hersen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unrabig wiegt sie sich and storet Glück und Rah; Sie deckt sich stets mit neuen Masken su, Sie mag als Hans and Bof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebet vor allem, was nicht trifft,
Und was du nie verlierst, das musst du stets beweinen. GOFTHE. चिन्ता रे हृदयं नृणां निविशते दुःखं रहः कुर्वती स्वास्थ्यं पात्र विनाशयत्यहरहः संरुन्धती निवृतिम् । नामावेषधरा विषाग्निसलिलस्लीपुत्ररूपान्विता मिथ्या संतनुते भयं विलपनं तस्य नष्टं न यत् ॥ chintal r8 hridayan npiņam nivigate duḥkham rabah kurvati sviathyarh chátra vinasayaty abar shah samrandhati nirvșitim ninavênhadhara vishignisalilastriputrardpån vita mithyl samtanute bhayam vilapanan chaitasya nashtam na yat 11
C.Chan. 62.
68
BUBE.
Nimmer verrage der Mensch umringt von düsteren Sorgen. Anf das Dunkel der Nacht folget der leuchtende Tag.
चिन्तातिभिरसंझनो मा विषीदतु मानुषः । उद्यतः सवितुज्योतिः शर्वरीमनुषजते । chintatimirasamohbannô ma vishidatu manushahi ud yatah savitar jyotih sarvarim anushajjatd il
c.x. Bh. III. 15489; XII. 764; XIV. 1229.
(To be continued.)