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II, 115-122.
geschoben.
115. Im worte jya wird vor dem letzten consonanten ein einSetub. I, 45. 54. Venis. 61, 23. 62, 17. 64, 18. 65, 2 u. s. W.; im compositum jio Venis. 61, 6 (v. 1.). Pali jiya und jyâ. Skt. jiva. 116. In karena und váránast findet umstellung des ra und na statt. Da die regel (nur) für das femin. (karena) gegeben wird, so folgt, dass sie für das mascul. nicht gilt. Prab. 32, 9 steht ebenso wie Bâlar. 307, 13 varanasi. Pâli baranasi und kaperu. Nach Childers s. v. wäre letzteres mase. und fem.; indess Abhidhânappadipika v. 866 (gaje kaneru purise so hatthiniyam itthiyam) hat Subhuti die v. 1. karenu und Abhidh. v. 362 (hatthini tu kaneruka) wird für das fem, nur die eine form kaneruka gelehrt. Dhpd. p. 160, 19. 162, 1 ist kaneru femin. Daher wird Abhidh. v. 866 die richtige lesart kareņu sein und Pâli und Prakrit in der beschränkung der umstellung auf das femin. (so sonderbar sie ist, efr. KP. p. 57) zusammentreffen.
117. Im worte alûna werden la und na umgestellt "khambho "stambha,
118. Im worte acalapura werden ca und la umgestellt. ist name einer stadt.
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acao
119. Im worte maharashtra werden ha und ra umgestellt. H. I, 69. Bâlar. 72, 19 marahaththa" Viddhaç. 121, 20" marahaththi". Karp. 23, 1" steht durch das metrum geschützt: marathi verkürzt aus . Im Prakrit müsste man aber maradhi erwarten. 120. Im worte hrada werden ha und da umgestellt. II, 80. Im Jainaprakrit sagt man: hara". Das beispiel mahapundarike.
M.
121. Im worte haritala können ra und la umgestellt werden.
cfr.
Zu H.
= hrade
122. Im worte laghuka können, nachdem gha zu ha geworden ist, la und ha umgestellt werden. ha (und nicht gha, lahoḥ und nicht laghoh) wird in der regel gesagt, um anzudeuten, dass die umstellung statt findet, nachdem gha in ha übergegangen ist. Würde gha selbst seine stelle (mit la) wechseln, so würde es an den anfang des wortes treten (lagluka zu ghaluka werden) und dann (nach H. I, 187) nicht in her tibergehen. cfr. M. हलका G. हलकुं, हलको B. ए. हल्का S. हल्की.