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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir II, 90-91. unserer regel verdoppelt; es entsteht also die form kappa". Ebenso bei den folgenden beispielen, die bhuktu, dugdha, nagna, ulká, arka, murkha sind. Ferner: In dashta wird nach H. II, 2 für shta substituirt ka; es entsteht also zunächst dako; nach unserer regel wird dieses substitut (adeça) verdoppelt. Ebenso in yaxas, rakta (H. II, 10), kytti kṛtti (11, 12), rucmi (11, 52). Zuweilen findet die verdopplung nicht statt, wie in kasino (II, 75. 110). Der consonant darf nicht am anfang stehen, wie in skhalitu, sthavira, stambha. Wenn aber substitution von zwei consonanten statt findet, so tritt die verdopplung nicht ein, da dann schon ein doppellaut vorhanden ist; so in viñcuo wo nach H. II, 16 ca an stelle von gca getreten ist und in bhindivalo, wo nach H. II, 38 nda für nda eingetreten ist. 90. Sollen der zweite und vierte consonant der consonantenreihen (d. h. die aspiraten) verdoppelt werden, so treten vor sie die vor ihnen stehenden consonanten; vor den zweiten (die tonlose aspirata) der erste (die entsprechende tenuis), vor den vierten (die tönende aspirata) der dritte (die entsprechende media). Die regel ist also: Aspiraten werden verdoppelt durch die entsprechenden nicht aspirirten. Im texte verbessere man: upari pârvau. Die beispiele vyákhyana, vyaghra, marcha, nirjhara, kashtha, tirtha, nirdhana, gulpha (mit wechsel des geschlechts), nirbhara; yaxa; für gha gibt es kein beispiel; azi, madhya, prshtha (I, 129), vṛddha, hasta, áçlishța (II, 49), pushpa, vihvala (II, 58) ulikhala (im texte ist okkha zu lesen), nakha, kapidhvaja; khita Viele handschriften beachten diese regel nicht, sondern schreiben oft auch die aspiraten doppelt. cfr. WH. p. 26. 27. Paul Goldschmidt zu Setub. I, 1. Shankar P. Pandit in seiner ausgabe der Malavika (Bombay 1869) p. IX. X. und meine bemerkungen in den Nachrichten von der kgl. gesellschaft der wissenschaften zu Göttingen 1873, p. 206 ff. Dieser aufsatz bedarf jetzt mancher nachträge und verbesserungen. 71 For Private and Personal Use Only 91. Im worte dirgha kann vor das übrig bleibende gha sein vorangehender laut (ga) treten. Zu diggho und diho kommt aus II, 171 noch diharo, diko ist häufig; Hala s. v. Sahityad. 79, 2. Mrech. 39, 2. 41, 22. 69, 8. 78, 25. 116, 17. 168, 20. Ratn. 307, 1. 318, 26. Målat. 30, 12 u. s. W. Pâli digho. diggho habe ich nur in
SR No.020737
Book TitleSiddha Hemchandram Adhyay 08
Original Sutra AuthorN/A
AuthorRichard Pischel
PublisherVerleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses
Publication Year1877
Total Pages508
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size13 MB
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