________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir Bessen Dhren die als Baliz gespendeten Worte eines Gelehrten horen, dessen Lippen Amfta ergiessen, dem erfreuen sie in hohem Masse das Herz." Darauf liess sich Vaisnavi gleichfalls vernehmen und sprach: ,,Mein Mann war uber die Massen arin, und seine Armut verschlang mich einer Schlange gleich, so dass ich elend wurde. Darum soll ein Konig mein Gemahl werden; denn nur der Reiche gilt den Menschen als ehrwurdig. Sagt man doch: Familie, fiebesscherz, Beluftigungen, Betragen [oder: religiose Handlungen),4 Wiffen, gute Erziehung, Klugheit, Kleidung, Grosse, Beredsamkeit: nicht eines ist schassbar ohne das Geld.5 Den Genuss schoner Frauen, Gesundheit, fchones Land, lohn fur Kupplerinnen, Kraft der Arme und auserlesene Speisen befisst der, in dessen Hause lafsmi66 Onade waltet." Darauf sprach Parvati: ,,Ich hatte einen Mann, der war so hasslich, dass man ihn fur die Fleischgewordene Hapa lichkeit felbst hatte halten konnen; und diese Hasslichkeit meines Mannes bekummerte mich uber die Manen. Dar: um soll mein Gatte so schon werden, wie der Gott der Liebe selbst. Denn nichts wird allerorten hoher geschasst, als die Schonheit. Das erste ist eines Menschen Erscheinung, das zweite eines Menschen Preis (guter Ruf?), das dritte eines Menschen Rede, das vierte eines Menschen Dichtkunst (oder: , die Frage, wer er ist".] 3. Mortlich: Die Worte eines die Bali darbringenden Gelehrten." Die Bali ist eine Opfergabe, ein Teil der taglichen Mahlzeit von Butter, Reiss usm., die man allen Geschopfen (Gottern, Halbgottern, Menschen und Tieren) darbringt. 4. Dder: Familie, Anstellen von Liebesscherz und (andern) Belustigungen. Die aufgezahlten Dinge beginnen in Gujarati-Zert alle mit v. S. Die genannten Gitter" beginnen im Gujarati-Lert alle mit bh. 6. S. 3, 4. 208 For Private and Personal Use Only