________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir oa aus, und so ftand auf dem Zettel, den er seiner Auftraggeberin mit der gleichen Weisung wie der andere ubergab, deren eigener Name Surama. Uis sich die Vogin entfernt batten, verbrannte jede der beiden Frauen ihren Zettel auf Khadira 3: Kohlen, und sogleich erblindeten sie beide selber. 174. Erzahlung Die Kaufmannsfrau Vafini oder Die Keuschheit In der Stadt Srinidasa wohnte ein Kaufmann Vafavadatta mit seiner Hausfrau Vasini, und beide hatten ein Sohnchen, welches Sundara hiess. Eines Tages ging sie, welche durch die Anmut ihrer Gestalt felbst Ratis i Schonheit ubertraf, in die Schule des Brahmanen Narayana, um ihr Sohnchen abzuholen, welches feinen Unterricht genoss. Kaum hatte Narayana fic erblidt, so war er auch schon liebesfrant; und von Stund ab ging er unter dem Vorwand, den Knaben abholen zu wollen, Tag fur Tag in ihr Haus und machte sich mit ihr befannt. Er unterrichtete und beaufsichtigte ihren Sohn mit ganz besonderer Sorgfalt, und eines Tages machte er ihr gar einen Liebesantrag. Da sie aber keusch war, hinterging sie ihn, indem sie ihn auf eine Musseftunde an diesem oder am folgenden Lage vertrostete, ohne dass es ihr damit ernst gewesen ware. Als er sie aber wieder und wieder mit seinem Antrag belastigte, beschloss fie, ihm eine Lektion zu erteilen und 3. Holy von Acacia Catechu. 1. S. 1,8. 159 For Private and Personal Use Only