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407 f. 465f. Keine Abweichung.
W. SCHUBRING:
203. jūnanti jaha bhog'iddhi-sampaya sarvam eva dhamma-phalam, taha vi dadha-mudha-hiyae pacam kauna doggaim janti.
taha bho P. Giti.
408. ayarie, roya Hss.
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409 469. sula-ahirisa-visuiya-pāniya-satth aggi-sambhamchim ca deh'antara-samkamanam karei jivo muhutteņam.
413 251. vasa-sahassam pi jai kaunam samjamam suriulum pi ante kilittha-bhavo na visujjhai Kandariu eva.
Ebenso in der Uv. kilattha Iss.
8, 3
414 252. appena vi kalenam kei jaha-gahiya-sila-simannā sähanti niyaya-kajjum Pondariya-maharisi vra jaha. Ebenso in der Uv. kalam p. Panda P.
Pundarika und Kandarika (auch Pao und Kn") sind die beiden Söhne des Königs von Pundarikini in Mahavidela. Als ihr Vater Mönch wird, setzt er sie als Nachfolger und Stellvertreter ein. Bald aber folgt Kandarika ihm nach. Nach tausend Jahren hat er indessen das Mönchtum satt und wünscht den königlichen Rang wiederzuerlangen, worin sein Bruder ilun willfahrt. Die Veränderung der Kost (die ihn schon zu Anfang seines Mönchslebens niedergeworfen hatte) läßt ihm sofort erkranken. Da sich niemand drängt, ihm, dem Abtrünnigen, zu helfen, entbrennt sein Zurn, und in diesem Zorn stirbt er und fährt in die siebente Höllenregion. Pundarika dagegen nimmt die von jenem weggelegten Mönchsgeräte an sich: er gelobt zu fasten. bis er Lehrer gefunden, und macht sich auf, sie zu suchen. Nach zwei Tagen trifft er sie endlich (!) und erhält die Weihe. An schwerem Fasten stirbt er bald und geht in Sarvarthasiddha ein. Dies ist Ramavijaya's Erzählung. In manchen Punkten anders ist der Hergang in dem älteren Bericht Nayadh. 1, 191.
7, 1792. jo cundaneņa bahum alimpai vā 'siņā rā jo tacche, samthunai jo ya nindai, sama-bhavo huja dunham pi. a st. ya Hss. hojja P. huttam (st. dunnam) p.
394. no dhammassa bhaḍakkā ukkañcana vancaṇā ya carahāro. nicchammo bho dhammo mayddi-salla-rahia v. 12 292 s. S. 60.
Von den Fällen, in denen unser Text von anderen Verfassern benutzt worden ist, kommen wir zu denen, wo er seinerseits zitiert. Zwischen beiden Möglichkeiten jedoch steht eine Prosastelle inmitten von Prosa. In 5 IV heißt es: cauereihā āyariya bhavanti, tom-jahā: nām'ayariyā, thavan' ayariyā, dave'ayariyā, bhar'ayariya. tattha nam je te bhavayariyā te titthayara-samā c'era datthacea. Ein nahe verwandter Wortlaut steht in der Angaculiya,
Vgl. Hüttemann, Die Jiata-Erzählungen im sechsten Anga... 1907. S. 24 f
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