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________________ 124 Aptavani-4 anderes tut irgendetwas in all dem, die armen Dinger! Es ist Vyavasthit, das sie handeln lässt. Alle diese Kriege und Kämpfe sind natürlich. Wenn du das weltliche Leben (Sansar) nicht magst, dann werde zu einem 'Nicht-Handelnden' und handle in Übereinstimmung mit dem, was der Gnani Purush dir sagt; und 'Dein' Problem wird gelöst sein. Niemand in dieser Welt hat bei all dem irgendeine Kontrolle, noch nicht einmal die Kontrolle darüber, auf die Toilette zu gehen. Die Dinge werden nur geschehen, wenn die Umstände in der Natur richtig sind. Fragender: Diese Welt wird immer 'luxuriöser'. Sie wird unmenschlich (Jada). Dadashri: Wann war sie jemals nicht luxuriös? Nur insoweit, als man nichts gesehen hatte. Das bedeutet, dass sie, solange sie nichts gesehen hatten, frei waren von illusorischer Anhaftung (Nirmohi). In diesen Dörfern hatten sie vorher nichts dergleichen gesehen, nicht wahr? Fragender: Ist es, wie zölibatär zu werden, einfach nur, weil man keine Frau finden kann? Dadashri: Die illusorische Anhaftung (Moha), die du siehst, ist Anhaftung des 'Schauens', und aus dieser Anhaftung (Moha) entsteht dieses (weltliche) Wissen. Nach unablässigen Stolpern und Niederlagen im weltlichen Leben ist man erschöpft. Und infolgedessen wird, aus dieser illusorischen Anhaftung (Moha) heraus, ein Zustand der Leidenschaftslosigkeit dem weltlichen Leben gegenüber (Vairagya) geboren.
SR No.034304
Book TitleAptavani 4 German
Original Sutra AuthorN/A
AuthorDada Bhagwan
PublisherDada Bhagwan Aradhana Trust
Publication Year
Total Pages500
LanguageGerman
ClassificationBook_Other
File Size2 MB
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